4 Ob 560/94 | OGH | 04.10.1994 |
Veröff: SZ 67/163 |
1 Ob 67/97 | OGH | 18.03.1997 |
Auch; Beisatz: Im vorliegenden Fall war bei Einbringung der Aufkündigung durch den Verkäufer überhaupt erst eine Plombe zwecks Rangwahrung gesetzt. (T1) |
5 Ob 496/97w | OGH | 13.01.1998 |
nur: Die Rechtfertigung der Vormerkung wirkt - wie sich aus § 49 GBG ergibt - ex tunc. (T2) |
4 Ob 320/00p | OGH | 16.01.2001 |
Auch; nur: Die Rechtfertigung der Vormerkung wirkt - wie sich aus § 49 GBG ergibt - ex tunc. Das kann aber die Anwendbarkeit des § 234 ZPO nicht hindern. (T3) |
5 Ob 13/01z | OGH | 30.01.2001 |
Auch; Beisatz: Wird die Vormerkung gerechtfertigt, sind alle gegen den einverleibten Eigentümer seit dem Einlangen des Vormerkungsgesuchs erwirkten bücherlichen Eintragungen von Amts wegen zu löschen. (T4) <br/>Beisatz: Hier: Klagsanmerkung gemäß § 13c Abs 4 WEG als Zwischeneintragung gemäß § 49 Abs 2 GBG. (T5) |
5 Ob 78/04p | OGH | 25.05.2004 |
Vgl auch; Gegenteilig Beis wie T4; Gegenteilig Beis wie T5; Beisatz: § 49 Abs 2 GBG dient der Umsetzung des Rangprinzips. Das gesetzliche Vorzugspfandrecht nach § 27 Abs 2 WEG 2002 (früher § 13c Abs 3 und 4 WEG 1975) hat keinen grundbücherlichen Rang und stellt daher keine gemäß § 49 Abs 2 GBG zu löschende Zwischeneintragung dar. (T6)<br/>Veröff: SZ 2004/82 |
3 Ob 33/16y | OGH | 22.02.2017 |
nur T2; Beisatz: Wegen dieser dinglichen Rückwirkung muss die Gutgläubigkeit des Erwerbers nur bei Stellung des Vormerkungsgesuchs vorliegen. (T7) |
5 Ob 31/16v | OGH | 01.03.2017 |
nur T3 |
5 Ob 169/16p | OGH | 01.03.2017 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19941004_OGH0002_0040OB00560_9400000_002
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