4 Ob 527/92 | OGH | 15.12.1992 |
4 Ob 534/94 | OGH | 10.05.1994 |
Veröff: SZ 67/87 |
10 ObS 183/97b | OGH | 08.07.1997 |
Ähnlich; Beisatz: Durch das Angurten einer Person an einen Sessel oder Rollstuhl wird diese zweifellos in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. (T1) |
2 Ob 347/97m | OGH | 20.11.1997 |
Ähnlich; Beisatz: Durch das Festhalten, Ausziehen und Baden einer Person wird diese erheblich in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt. (T2) |
6 Ob 144/98i | OGH | 16.07.1998 |
1 Ob 287/98g | OGH | 30.10.1998 |
Beisatz: Und unterliegen damit - auch noch nach Beendigung der Beschränkung - der gerichtlichen Kontrolle. (T3) Veröff: SZ 70/130 |
10 Ob 337/99b | OGH | 11.01.2000 |
Vgl auch; Beisatz: Die Beschränkung muss zur Erreichung des angestrebten Zieles "unerlässlich" sein und darf "zu ihrem Zweck nicht außer Verhältnis stehen". Es gilt der Grundsatz des geringstmöglichen Eingriffs. Die Zulässigkeit einer bewegungseinschränkenden Maßnahme ist dabei immer im Einzelfall zu beurteilen. (T4) |
7 Ob 305/05m | OGH | 25.01.2006 |
Vgl auch; Beis wie T4 |
Dokumentnummer
JJR_19921215_OGH0002_0040OB00527_9200000_004
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)