OGH 7Ob175/70 (RS0080834)

Veröff: ZVR 1971/105 S 133

Veröff: ZVR 1976/53 S 56

Veröff: ZVR 1977/139 S 185

Vgl aber; Veröff: SZ 49/140 = ZVR 1977/151 S 203

Vgl aber; Veröff: VersR 1978,956

Vgl aber; Beisatz: Hier: Art 8 Abs 2 AKHB (T1) Veröff: ZVR 1978/268 S 307

Vgl aber; Beis wie T1; Veröff: VersR 1978,728

Vgl aber; Beis wie T1

Vgl aber

Vgl aber; Veröff: VersR 1979,71 = ZVR 1978/305 S 360

Vgl aber

Vgl aber; Veröff: ZVR 1979/56 S 69

Vgl aber

Vgl aber; Beis wie T1; Veröff: ZVR 1984/247 S 246

Vgl aber; Beisatz: Bei einem Blutalkoholgehalt von 0,8 Promille und darüber gilt der Zustand einer Person als von Alkohol beeinträchtigt. (T2) Veröff: ZVR 1989/97 S 156 = VersR 1989,978 = VersRdSch 1989,387

Vgl aber; Beis wie T2

Auch; Beisatz: Ein Gegenbeweis fehlender Beeinträchtigung ist in diesem Fall nicht möglich. (T3)

Vgl aber; Beis wie T2; Beis wie T3

Auch; Beis wie T3; Beisatz: Im Fall, dass der Blutalkoholgehalt unter 0,8 Promille liegt, steht dem Lenker trotz (rechtskräftig) festgestellter Alkoholisierung nach der StVO beziehungsweise dem FSG der Gegenbeweis offen, dass er trotz (rechtskräftig) festgestellter Alkoholisierung nach der StVO beziehungsweise dem FSG dennoch fahrtüchtig war. (T4)

Auch; Beis wie T4; Beisatz: Nichts anderes kann gelten, wenn der Lenker nicht einmal nach § 37a FSG, sondern überhaupt nicht bestraft wurde. (T5)

Auch; Beisatz: Art 7 Pkt 2.2. AKKB 1996 stellt darauf ab, dass sich der Lenker zum Zeitpunkt des Versicherungsfalles in einem „durch Alkohol beeinträchtigten Zustand" befand. Ein derartiger Zustand ist auch im Bereich eines Blutalkoholwertes zwischen 0,5 und 0,8 Promille anzunehmen. (T6)

Beisatz: Auch der im Rahmen eines Führerscheinentzugsverfahrens ergangene Bescheid erfüllt die Voraussetzungen des § 5 Abs 4 KHVG bzw Art 9.2.2 AKHB 2013. (T7)