Normen
AußStrG §9 J2
FBG §10 Abs2
FGG §142
FGG §143
2 Ob 40/51 | OGH | 21.02.1951 |
1 Ob 931/54 | OGH | 29.12.1954 |
2 Ob 427/59 | OGH | 14.10.1959 |
nur: Wer eine amtswegige Löschung nach § 142 FGG angeregt hat, ist nicht zum Rekurs gegen die Ablehnung der Löschung durch das Gericht legitimiert (SZ 21/81). (T1) |
3 Ob 531/56 | OGH | 07.11.1956 |
nur T1 |
6 Ob 1/77 | OGH | 03.03.1977 |
nur T1; HS 10/3 = HS 11/3 |
6 Ob 13/82 | OGH | 15.12.1982 |
GesRZ 1983,36 |
6 Ob 13/93 | OGH | 26.08.1993 |
nur T1 |
6 Ob 1014/93 | OGH | 21.10.1993 |
nur T1 |
6 Ob 243/08s | OGH | 26.11.2008 |
Vgl; Beis ähnlich wie T1; Beisatz: Im Fall einer Anregung zum amtswegigen Vorgehen nach § 10 Abs 2 FBG kann nur die Vornahme einer Löschung, nicht aber die Ablehnung der Löschung angefochten werden. (T2); Beisatz: Daran ist auch nach Inkrafttreten des AußStrG BGBl I 2003/111 festzuhalten, weil das AußStrG keine Erweiterung der Parteistellung und Rechtsmittellegitimation gegenüber dem bisherigen Recht anstrebte, sondern nur die Rechtsprechung zum AußStrG 1854 festschrieb. (T3); Bem: Vgl RS0124480. (T4) |
6 Ob 157/21p | OGH | 22.12.2021 |
Vgl; nur T1; Beis wie T2; Beis wie T3; Beisatz: Dadurch, dass eine zulässige und wirksame konstitutive Eintragung etwa einer Gesellschaftsvertragsänderung durch spätere Satzungsänderungen nicht mehr aktuell wirksam und somit „obsolet“ wird, wird sie weder unzulässig noch unrichtig, stellt sie doch die seinerzeit bewirkte und bis zur Eintragung einer späteren, abändernden Satzungsänderung geltende Rechtslage richtig dar. (T5)<br/> |
Dokumentnummer
JJR_19510221_OGH0002_0020OB00040_5100000_001
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