Normen
ZPO §411 Ca
1 Ob 272/48 | OGH | 07.12.1949 |
Veröff: SZ 22/190 |
6 Ob 114/66 | OGH | 21.04.1966 |
8 Ob 108/76 | OGH | 22.09.1976 |
Vgl auch; Veröff: SZ 49/114 = EvBl 1977/73 S 160 |
2 Ob 157/98x | OGH | 25.06.1998 |
Ähnlich; Beisatz: Hier: Schmerzengeld. (T1) |
6 Ob 46/03p | OGH | 26.06.2003 |
3 Ob 315/05b | OGH | 29.03.2006 |
Auch; nur: Die Rechtskraft eines Urteiles reicht nur bis zur Höhe des eingeklagten Teiles des Anspruches (des Betrages). (T2) Beisatz: Die Einmaligkeitswirkung der Rechtskraft erfasst nämlich nur den eingeklagten Betrag. (T3)<br/>Beisatz: Das gilt auch dann, wenn die erste Klage nicht ausdrücklich als Teilklage bezeichnet wurde. (T4)<br/>Veröff: SZ 2006/45 |
6 Ob 178/13i | OGH | 24.10.2013 |
Vgl; Beisatz: Die Frage, ob die zweite Klage nach erfolgloser Einklagung eines ersten Teils der Forderung wegen rechtskräftiger Verneinung des Bestands einer „Sockelforderung“ zurückzuweisen ist, bedarf hier keiner abschließenden Klärung. (T5) |
4 Ob 133/13g | OGH | 20.02.2014 |
Auch; Beis wie T3 |
2 Ob 233/21k | OGH | 27.01.2022 |
Beisatz: Hier: Einklagung eines (weiteren) Pflichtteils im dritten Prozess, nachdem die Kläger bei der Berechnung ihrer Ansprüche bisher stets das Wohnungsgebrauchsrecht als wertmindernd berücksichtigt haben. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19491207_OGH0002_0010OB00272_4800000_001
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