51. Verordnung des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft und Forschung über die Festlegung von an einer Universität besonders stark nachgefragten Studienfeldern bzw. Studien und der Anzahl von Studienplätzen für Studienanfängerinnen und -anfänger in diesen Studienfeldern bzw. Studien (Universitätszugangsverordnung - UniZugangsV)
Auf Grund des § 71d Abs. 1 des Universitätsgesetzes 2002 - UG, BGBl. I Nr. 120/2002, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 3/2019, wird verordnet:
Geltungsbereich
§ 1. Diese Verordnung gilt für die Universitäten gemäß § 6 Abs. 1 des Universitätsgesetzes - UG, BGBl. I Nr. 120/2002, in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 3/2019, und legt die an einer Universität besonders stark nachgefragten Studienfelder bzw. Studien sowie die Anzahl der in diesen Studienfeldern bzw. Studien mindestens anzubietenden Studienplätze für Studienanfängerinnen und
-anfänger gemäß § 71d Abs. 1 UG fest.
Festlegung der Betreuungsrichtwerte
§ 2. Die Festlegung der Betreuungsrichtwerte gemäß § 71d Abs. 3 Z 1 UG erfolgt nach fachlicher Zuordnung der Studienfelder bzw. Studien nach der Gliederungssystematik der International Standard Classification of Education (ISCED) Fields of Education and Training 1999 der UNESCO gemäß Anlage 1 zu dieser Verordnung.
Definition, Datengrundlage und Berechnung der Betreuungsrelation
§ 3. Für die Ermittlung der Betreuungsrelation eines Studienfeldes bzw. eines Studiums gemäß § 71d Abs. 3 Z 1 UG wird die Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor-, Master- und Diplomstudien gemäß § 4 durch die Anzahl der Professorinnen und Professoren und Äquivalente zu Professorinnen und Professoren gemäß der Definition der Kennzahl 2.A.1 der Anlage 1 zur Wissensbilanz-Verordnung 2016 (WBV 2016), BGBl. II Nr. 97/2016, in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 202/2018, für die Studienfelder gemäß Anlage 1 dividiert. Den Berechnungszeitraum für die in § 71d Abs. 3 Z 1 UG angeführte durchschnittliche Betreuungsrelation bilden die Studienjahre 2012/13 bis 2016/17.
Definition, Datengrundlage und Berechnung
der Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor-, Master- und Diplomstudien
§ 4. Für die Ermittlung der Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor-, Master- und Diplomstudien gemäß § 71d Abs. 3 Z 1 UG sowie für die Ermittlung der Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor- und Diplomstudien gemäß § 71d Abs. 3 Z 2 UG wird der Datensatz gemäß Z 2.1 (Datensatz zur Prüfungsaktivität) der Anlage 4 zur Universitäts-Studienevidenzverordnung 2004 (UniStEV 2004), BGBl. II Nr. 288/2004, in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 277/2015, mit der Maßgabe herangezogen, dass nur jene Studien berücksichtigt werden, in denen im betreffenden Studienjahr im betreffenden Studium mindestens 16 ECTS-Anrechnungspunkte oder positiv beurteilte Studienleistungen im Umfang von wenigstens acht Semesterstunden erbracht wurden. Prüfungsaktivitäten im Rahmen freiwilliger Mitbelegung (§ 59 Abs. 1 Z 3 UG und § 63 Abs. 9 UG) werden jenem Studium zugeordnet, zu welchem mitbelegt wurde. Bei gemeinsam zwischen Universitäten eingerichteten Studien, bei einem Lehramtsstudium, dessen beide Unterrichtsfächer bzw. dessen Unterrichtsfach und die gewählte Spezialisierung an verschiedenen Universitäten absolviert werden, sowie bei gemeinsam mit Pädagogischen Hochschulen eingerichteten Lehramtsstudien, die in Summe prüfungsaktiv sind, erfolgt die Zuordnung zu jeder der beteiligten Universitäten anteilig auf Basis der tatsächlich erworbenen ECTS-Anrechnungspunkte oder der positiv beurteilten Studienleistungen.
Definition, Datengrundlage und Berechnung
der Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger
§ 5. Für die Ermittlung der Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger gemäß § 71d Abs. 3 Z 2 UG wird der Datensatz gemäß Z 2.3 (Aufbau der Studiendatensätze) der Anlage 3 zur UniStEV 2004 mit der Maßgabe herangezogen, dass im Zusammenhang mit der statistischen Zählung gemäß § 9 Abs. 2 UniStEV 2004 die Studienmenge gemäß Z 3.2 (SN - belegte Studien im ersten Semester) der Anlage 5 zur UniStEV 2004 von Bachelor- und Diplomstudien um Belegungen von Incoming-Studierenden (auf Grundlage des Merkmals Gastland des Auslandsaufenthaltes gemäß Z 2.3 der Anlage 3 zur UniStEV 2004) reduziert wird. Die Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger wird anhand des Merkmals Bezugssemester gemäß Z 2.3 der Anlage 3 zur UniStEV 2004 auf Studienjahresebene ermittelt. Bei gemeinsam zwischen Universitäten eingerichteten Studien, bei einem Lehramtsstudium, dessen beide Unterrichtsfächer bzw. dessen Unterrichtsfach und die gewählte Spezialisierung an verschiedenen Universitäten absolviert werden, sowie bei gemeinsam mit Pädagogischen Hochschulen eingerichteten Lehramtsstudien erfolgt die Zuordnung zu jeder der beteiligten Universitäten anteilig auf Basis des Verteilungsschlüssels gemäß § 9 Abs. 2 und 5 bis 7 UniStEV 2004.
Definition, Datengrundlage und Berechnung der Indikatoren 1, 2 und 3
gemäß § 71d Abs. 5 UG
§ 6. (1) Für die Berechnung des Indikators 1 („Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger in Bachelor- und Diplomstudien (ohne Incoming-Studierende)“) wird der Datensatz gemäß Z 2.3 (Aufbau der Studiendatensätze) der Anlage 3 zur UniStEV 2004 mit der Maßgabe herangezogen, dass im Zusammenhang mit der statistischen Zählung gemäß § 9 Abs. 2 UniStEV 2004 die Studienmenge gemäß Z 3.2 (SN - belegte Studien im ersten Semester) der Anlage 5 zur UniStEV 2004 von Bachelor- und Diplomstudien um Belegungen von Incoming-Studierenden (auf Grundlage des Merkmals Gastland des Auslandsaufenthaltes gemäß Z 2.3 der Anlage 3 zur UniStEV 2004) reduziert wird. Der Indikator 1 wird anhand des Merkmals Bezugssemester gemäß Z 2.3 der Anlage 3 zur UniStEV 2004 auf Studienjahresebene berechnet. Bei gemeinsam zwischen Universitäten eingerichteten Studien, bei einem Lehramtsstudium, dessen beide Unterrichtsfächer bzw. dessen Unterrichtsfach und die gewählte Spezialisierung an verschiedenen Universitäten absolviert werden, sowie bei gemeinsam mit Pädagogischen Hochschulen eingerichteten Lehramtsstudien erfolgt die Zuordnung zu jeder der beteiligten Universitäten anteilig auf Basis des Verteilungsschlüssels gemäß § 9 Abs. 2 und 5 bis 7 UniStEV 2004.
(2) Für die Berechnung des Indikators 2 („Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor- und Diplomstudien im ersten Studienjahr“) wird der Datensatz gemäß Z 2.1 (Datensatz zur Prüfungsaktivität) der Anlage 4 zur UniStEV 2004 mit der Maßgabe herangezogen, dass nur jene Bachelor- und Diplomstudien berücksichtigt werden, in denen im betreffenden Studienjahr im betreffenden Studium mindestens 16 ECTS-Anrechnungspunkte oder positiv beurteilte Studienleistungen im Umfang von wenigstens acht Semesterstunden erbracht wurden. Die Zuordnung der Prüfungsaktivität zum ersten Studienjahr erfolgt auf Grundlage der Merkmale „Semesterzahl Fach-1“ und „Semesterzahl Fach-2“ gemäß Z 2.1 der Anlage 4 zur UniStEV 2004. Für Prüfungsaktivitäten im Rahmen freiwilliger Mitbelegung, für gemeinsam zwischen Universitäten eingerichtete Studien, für ein Lehramtsstudium, dessen beide Unterrichtsfächer bzw. dessen Unterrichtsfach und die gewählte Spezialisierung an verschiedenen Universitäten absolviert werden, sowie für gemeinsam mit Pädagogischen Hochschulen eingerichtete Lehramtsstudien, die in Summe prüfungsaktiv sind, gilt § 4 zweiter und dritter Satz.
(3) Für die Berechnung des Indikators 3 („Anzahl der Studienabschlüsse in Bachelor- und Diplomstudien“) wird die Kennzahl 3.A.1 „Anzahl der Studienabschlüsse“ gemäß der Anlage 1 zur WBV 2016 mit der Maßgabe herangezogen, dass beim Schichtungsmerkmal „Studienart“ die Doktorats- und Masterstudien unberücksichtigt bleiben. Bei gemeinsam zwischen Universitäten eingerichteten Studien, bei einem Lehramtsstudium, dessen beide Unterrichtsfächer bzw. dessen Unterrichtsfach und die gewählte Spezialisierung an verschiedenen Universitäten absolviert werden, sowie bei gemeinsam mit Pädagogischen Hochschulen eingerichteten Lehramtsstudien erfolgt die Zuordnung zu jeder der beteiligten Universitäten anteilig auf Basis des Verteilungsschlüssels gemäß § 9 Abs. 2 und 5 bis 7 UniStEV 2004.
An einer Universität besonders stark nachgefragte Bachelor- und Diplomstudien
§ 7. (1) Aufgrund der in § 71d Abs. 3 Z 1 UG definierten Überschreitung der Betreuungsrichtwerte sowie der Indikatorwerte für die Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor-, Master- und Diplomstudien gemäß § 71d Abs. 3 Z 1 UG und aufgrund der in § 71d Abs. 3 Z 2 UG definierten Indikatorwerte für die Anzahl der Studienanfängerinnen und -anfänger sowie der Anzahl der prüfungsaktiven Bachelor- und Diplomstudien sind die Voraussetzungen gemäß § 71d Abs. 1 und 3 UG zum Stichtag 30. Juni 2018 in den Studienfeldern an den Universitäten gemäß Abs. 2 erfüllt.
(2) Aufgrund der Indikatorwerte für die Indikatoren gemäß § 6 für den Berechnungszeitraum Studienjahre 2012/2013 bis 2016/2017 sowie auf Grund der in § 71d Abs. 5 UG normierten Gewichtungen wird für die folgenden Studienfelder folgende Anzahl an Studienplätzen für Studienanfängerinnen und -anfänger festgelegt, die von der betroffenen Universität pro Studienfeld und Studienjahr mindestens zur Verfügung zu stellen ist:
Universität | Studienfeld | Gesamt |
Universität Wien | Bildende Kunst | 300 |
Musik und darstellende Kunst | 590 | |
Muttersprache | 520 | |
Politikwissenschaft und Staatsbürgerkunde | 620 | |
Soziologie und Kulturwissenschaften | 830 | |
Universität Graz | Umweltschutz, allgemein | 380 |
Universität für Bodenkultur Wien | Natürliche Lebensräume und Wildtierschutz | 280 |
Universität Linz | Ausbildung von Lehrkräften in berufsbildenden Fächern | 170 |
Universität Wien | Chemie | 250 |
(3) Die Rektorate der in Abs. 2 genannten Universitäten werden ermächtigt, die Zulassung zu den an der jeweiligen Universität eingerichteten Studien gemäß Abs. 2 durch Verordnung gemäß § 71d Abs. 1 und 7 UG zu regeln.
Qualitätskontrolle der Daten
§ 8. (1) Alle gemäß dieser Verordnung zur Anwendung kommenden Daten sind einer formalen und inhaltlichen Qualitätskontrolle durch die Bundesministerin oder den Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung in Zusammenarbeit mit den Universitäten zu unterziehen.
(2) Fehlende Daten sind in Absprache mit der jeweiligen Universität von der Bundesministerin oder dem Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung mit geeigneten statistischen Methoden zu ermitteln.
Inkrafttreten und Übergangsbestimmung
§ 9. (1) Diese Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages der Verlautbarung im Bundesgesetzblatt Nr. II in Kraft.
(2) Für die Festlegung der Betreuungsrichtwerte gemäß § 2 erfolgt ab dem Studienjahr 2017/2018 die fachliche Zuordnung der Studienfelder bzw. Studien nach der ISCED Fields of Education and Training 2013 der UNESCO gemäß Anlage 2 zu dieser Verordnung.
(3) Für die Definition, Datengrundlage und Berechnung der Indikatoren gemäß § 6 für die Studienjahre 2012/13 bis 2015/16 sind die zum Erhebungszeitpunkt jeweils geltenden Bestimmungen der Wissensbilanz-Verordnung 2010 - WBV 2010, BGBl. II Nr. 216/2010, sowie der UniStEV 2004 anzuwenden.
Außerkrafttreten
§ 10. Diese Verordnung tritt mit Ablauf des 31. Dezember 2021 außer Kraft.
Anlage 1
zu § 2
Betreuungsrichtwerte auf Basis der ISCED Fields of Education and Training 1999
ISCED-F 1999 Code | Bezeichnung des Studienfeldes | Abweichende Richtwerte im Studienfeld zwischen Wissenschaftlichen Universitäten und Kunstuniversitäten | Richtwert |
142 | Erziehungswissenschaft | 40 | |
146 | Ausbildung von Lehrkräften in berufsbildenden Fächern | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 10 | ||
210 | Künste, allgemein | 25 | |
211 | Bildende Kunst | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 20 | ||
212 | Musik und darstellende Kunst | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 10 | ||
213 | Audiovisuelle Techniken und Medienproduktion | Wissenschaftliche Universitäten | 25 |
Kunstuniversitäten | 20 | ||
214 | Design | 25 | |
220 | Geisteswissenschaften, allgemein | 40 | |
221 | Religion | 40 | |
222 | Fremdsprachen | 40 | |
223 | Muttersprache | 40 | |
225 | Geschichte und Archäologie | 40 | |
226 | Philosophie und Ethik | 40 | |
310 | Sozial- und Verhaltenswissenschaften, allgemein | 40 | |
311 | Psychologie | 35 | |
312 | Soziologie und Kulturwissenschaften | 40 | |
313 | Politikwissenschaft und Staatsbürgerkunde | 40 | |
314 | Wirtschaftswissenschaft | 40 | |
321 | Journalismus und Berichterstattung | 40 | |
322 | Bibliothek, Informationswesen, Archiv | 40 | |
340 | Wirtschaft und Verwaltung, allgemein | 40 | |
342 | Marketing und Werbung | 40 | |
343 | Kredit- und Versicherungswesen | 40 | |
344 | Steuer- und Rechnungswesen | 40 | |
345 | Management und Verwaltung | 40 | |
380 | Recht, allgemein | 40 | |
421 | Biologie und Biochemie | 25 | |
422 | Umweltforschung | 25 | |
440 | Exakte Naturwissenschaften, allgemein | 25 | |
441 | Physik | 25 | |
442 | Chemie | 25 | |
443 | Geowissenschaften | 25 | |
461 | Mathematik | 25 | |
462 | Statistik | 25 | |
481 | Informatik | 25 | |
520 | Ingenieurwesen und technische Berufe, allgemein | 25 | |
521 | Maschinenbau und Metallverarbeitung | 35 | |
522 | Elektrizität und Energie | 35 | |
523 | Elektronik und Automation | 35 | |
524 | Chemie und Verfahrenstechnik | 25 | |
540 | Herstellung und Verarbeitung, allgemein | 35 | |
541 | Ernährungsgewerbe | 35 | |
543 | Werkstoffe (Holz, Papier, Kunststoff, Glas) | 35 | |
544 | Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden | 35 | |
581 | Architektur und Städteplanung | Wissenschaftliche Universitäten | 35 |
Kunstuniversitäten | 20 | ||
582 | Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau | 35 | |
621 | Pflanzenbau und Tierzucht | 35 | |
622 | Gartenbau | 35 | |
623 | Forstwirtschaft | 35 | |
641 | Veterinärmedizin | 15 | |
721 | Medizin | 15 | |
723 | Krankenpflege und Pflege von Personen | 40 | |
724 | Zahnmedizin | 15 | |
726 | Therapie und Rehabilitation | Kunstuniversitäten | 10 |
727 | Pharmazie | 20 | |
813 | Sport | 35 | |
850 | Umweltschutz, allgemein | 35 | |
851 | Umweltschutztechnologien | 35 | |
852 | Natürliche Lebensräume und Wildtierschutz | 35 | |
999 | Nicht bekannt/keine näheren Angaben | 40 |
Anlage 2
zu § 9 Abs. 2
Betreuungsrichtwerte auf Basis der ISCED Fields of Education and Training 2013
ISCED-F 2013 Code | Bezeichnung des Studienfeldes | Abweichende Richtwerte im Studienfeld zwischen Wissenschaftlichen Universitäten und Kunstuniversitäten | Richtwert |
0111 | Erziehungswissenschaft | 40 | |
0211 | Audiovisuelle Techniken und Medienproduktion | Wissenschaftliche Universitäten | 25 |
Kunstuniversitäten | 10 | ||
0212 | Mode, Innenarchitektur und industrielles Design | 25 | |
0213 | Bildende Kunst | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 20 | ||
0214 | Kunsthandwerk | 20 | |
0215 | Musik und darstellende Kunst | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 10 | ||
0221 | Religion und Theologie | 40 | |
0222 | Geschichte und Archäologie | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 25 | ||
0223 | Philosophie und Ethik | 40 | |
0231 | Spracherwerb | 40 | |
0232 | Literatur und Linguistik | 40 | |
0288 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Geisteswissenschaften und Künste | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 25 | ||
0311 | Volkswirtschaftslehre | 40 | |
0312 | Politikwissenschaft und politische Bildung | 40 | |
0313 | Psychologie | 35 | |
0314 | Soziologie und Kulturwissenschaften | 40 | |
0321 | Journalismus und Berichterstattung | 40 | |
0322 | Bibliothek, Informationswesen, Archiv | 40 | |
0388 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Sozialwissenschaften, Journalismus und Informationswesen | 40 | |
0410 | Wirtschaft und Verwaltung nicht näher definiert | 40 | |
0411 | Steuer- und Rechnungswesen | 40 | |
0412 | Finanz-, Bank- und Versicherungswesen | 40 | |
0413 | Management und Verwaltung | 40 | |
0414 | Marketing und Werbung | 40 | |
0421 | Recht | 40 | |
0488 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Wirtschaft, Verwaltung und Recht | 40 | |
0511 | Biologie | 25 | |
0512 | Biochemie | 25 | |
0521 | Umweltwissenschaften | 25 | |
0522 | Natürliche Lebensräume und Wildtiere | 35 | |
0531 | Chemie | 25 | |
0532 | Geowissenschaften | 25 | |
0533 | Physik | 25 | |
0541 | Mathematik | 25 | |
0542 | Statistik | 25 | |
0588 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Naturwissenschaften, Mathematik und Statistik | 25 | |
0610 | Informatik und Kommunikationstechnologie nicht näher definiert | 25 | |
0612 | Datenbanken, Netzwerkdesign und -administration | 25 | |
0613 | Software- und Applikationsentwicklung und -analyse | 25 | |
0688 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Informatik und Kommunikationstechnologie | 25 | |
0711 | Chemie und Verfahrenstechnik | 25 | |
0712 | Umweltschutztechnologien | 25 | |
0713 | Elektrizität und Energie | 25 | |
0714 | Elektronik und Automation | Wissenschaftliche Universitäten | 25 |
Kunstuniversitäten | 25 | ||
0715 | Maschinenbau und Metallverarbeitung | 25 | |
0721 | Nahrungsmittel | 35 | |
0722 | Werkstoffe (Glas, Papier, Kunststoff und Holz) | 35 | |
0724 | Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden | 25 | |
0731 | Architektur und Städteplanung | Wissenschaftliche Universitäten | 25 |
Kunstuniversitäten | 20 | ||
0732 | Baugewerbe, Hoch- und Tiefbau | 25 | |
0788 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Ingenieurwesen, Produktion und Baugewerbe | 25 | |
0811 | Pflanzenbau und Tierzucht | 35 | |
0812 | Gartenbau | 35 | |
0821 | Forstwirtschaft | 35 | |
0841 | Tiermedizin | 15 | |
0888 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei und Tiermedizin | 35 | |
0911 | Zahnmedizin | 15 | |
0912 | Humanmedizin | 15 | |
0913 | Krankenpflege und Geburtshilfe | 40 | |
0916 | Pharmazie | 20 | |
0917 | Traditionelle und alternative Heilmethoden und Therapien | 10 | |
0988 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Gesundheit und Sozialwesen | 35 | |
1014 | Sport | 35 | |
1015 | Reisebüros, Tourismus und Freizeitindustrie | 40 | |
1088 | Interdisziplinäre Programme mit Schwerpunkt Dienstleistungen | 35 | |
9999 | Feld unbekannt | Wissenschaftliche Universitäten | 40 |
Kunstuniversitäten | 40 |
Faßmann
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