BGBl II 35/2015

35. Verordnung des Bundesministers für Landesverteidigung und Sport über die finanziellen Ansprüche der Anspruchsberechtigten

Auf Grund der §§ 2 bis 6, 9 und 9a, des § 17 Abs. 4, der §§ 29 und 31 sowie der §§ 36 und 40 bis 42 des Heeresgebührengesetzes 2001, BGBl. I Nr. 31, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 181/2013, wird verordnet:

§ 1. Die finanziellen Ansprüche der Anspruchsberechtigten werden in folgenden betragsmäßigen Höhen festgestellt:

1. 1. Referenzbetrag nach § 2 Abs. 3 HGG 2001

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1. 2. Monatsgeld:
   1. a) nach § 3 Abs. 1 HGG 2001 205,76 €
   2. b) nach § 3 Abs. 2 HGG 2001 473,54 €
2. 3. Dienstgradzulage:
   1. a) Personen im Ausbildungsdienst bis zu Ablauf des
   2. b) Personen im Ausbildungsdienst ab dem 13. Monat 1 173,02 €
   3. a) während der Truppenoffiziersausbildung nach
   4. b) während der Unteroffiziersausbildung nach
   5. a) während Werktage nach
   6. b) während Sonn- oder Feiertage nach
   7. a) Einsatz nach § 2 Abs. 1 lit. a WG 2001
   8. b) Einsatz nach § 2 Abs. 1 lit. b und c WG 2001

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4. Grundvergütung 107,26 €

5. Erfolgsprämie 480,10 €

6. Monatsprämie:

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7. Ausbildungsprämie:

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8. Journaldienstvergütung:

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9. Einsatzvergütung:

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1. 10. Einsatzprämie:
   1. a) Einsatz nach § 2 Abs. 1 lit. a WG 2001
   2. b) Einsatz nach § 2 Abs. 1 lit. b und c WG 2001

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1. 11. Milizprämie:

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12. Höchstsatz zur zweckentsprechenden Rechtsverteidigung ..7 296,42 €

1. 13. Bemessungsgrundlage für den Familienunterhalt und den Partnerunterhalt:
   1. a) Mindestbemessungsgrundlage 1 167,43 €
   2. b) Höchstbemessungsgrundlage 5 302,07 €

14. Grundgebührenpauschbetrag 17,02 €

1. 15. Leistungen nach dem 6. Hauptstück:
   1. a) Pauschalentschädigung 1 167,43 €
   2. b) Höchstsatz der Entschädigung und

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§ 2. (1) Die finanziellen Ansprüche gebühren ab 1. März 2015.

(2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung BGBl. II Nr. 40/2014 außer Kraft.