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BGBl II 161/2011

BUNDESGESETZBLATT

FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH

161. Verordnung: Änderung der Universitäts-Studienevidenzverordnung 2004

161. Verordnung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung, mit der die Universitäts-Studienevidenzverordnung 2004 geändert wird

Auf Grund

  1. 1. der §§ 5 Abs. 3, 7 Abs. 2 und 3 sowie 7a Abs. 8 des Bildungsdokumentationsgesetzes, BGBl. I Nr. 12/2002, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 48/2010,
  2. 2. der §§ 16 Abs. 6, 60 Abs. 5, 69 Abs. 2 und 91 Abs. 6 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 13/2011, und
  3. 3. der §§ 4 und 5 Abs. 1 des Bundesgesetzes über die Universität für Weiterbildung Krems (DUK-Gesetz 2004), BGBl. I Nr. 22 in der Fassung der Bundesministeriengesetz-Novelle 2007, BGBl. I Nr. 6,

    wird verordnet:

Die Verordnung über die Evidenz der Studierenden (Universitäts-Studienevidenzverordnung 2004 - UniStEV 2004), BGBl. II Nr. 288/2004, in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 78/2010, wird wie folgt geändert:

1. In § 3 Abs. 1 erster Satz wird der Klammerausdruck „(§ 54 Abs. 9 des Universitätsgesetzes 2002)“ durch den Klammerausdruck „(§ 54 Abs. 9 und § 56 des Universitätsgesetzes 2002)“ ersetzt.

2. § 5 Abs. 4 Z 2 und 3 lauten:

  1. „2. Doktoratsstudien und „Doctor of Philosophy“-Doktoratsstudien sind durch Angabe der vorgesehenen Kennzahl zu bezeichnen. Mittels der zweiten Kennzahl ist das Doktoratscurriculum und mittels der dritten Kennzahl ist das Dissertationsgebiet anzugeben.
  2. 3. Bachelor- und Masterstudien, individuelle Studien sowie Universitätslehrgänge sind durch Angabe der vorgesehenen Kennzahl zu bezeichnen. Mittels der zweiten und erforderlichenfalls der dritten Kennzahl ist deren fachliche Ausrichtung (Bezeichnung) anzugeben.“

3. § 7 Abs. 1 lautet:

„(1) Die Universitäten und die von den Universitäten mit der Führung der Studienbeitragskonten beauftragten Banken haben das Informationsverbundsystem Datenverbund der Universitäten ausschließlich für die in § 7a Abs. 3 des Bildungsdokumentationsgesetzes genannten Aufgaben zu verwenden.“

4. § 7 Abs. 4 lautet:

„(4) Jede Universität hat dem Datenverbund am 30. April und am 30. November jeden Jahres die vollständig positiv abgelegten Studienberechtigungsprüfungen (§ 64a des Universitätsgesetzes 2002) nach Maßgabe der Anlage 6 zu überlassen.“

5. § 7 Abs. 8 lautet:

„(8) Die Überlassung von Daten gemäß Abs. 2 Z 2 und 3 an den Datenverbund ist jeweils für das aktuelle Semester und das unmittelbar vorausgehende Semester zulässig; Daten gemäß Abs. 3 dürfen für das aktuelle Semester und die fünf unmittelbar vorausgehenden Semester übermittelt werden.“

6. § 7a entfällt.

7. § 8 Abs. 1 Z 6 lautet:

  1. „6. Form, Datum und Ausstellungsstaat der allgemeinen Universitätsreife;“

8. Dem § 10 wird folgender Abs. 3 angefügt:

„(3) § 3 Abs. 1, § 5 Abs. 4 Z 2 und 3, § 7 Abs. 1, 4 und 8, § 8 Abs. 1 Z 6, § 12 Abs. 3 und die Anlagen 3 bis 5 in der Fassung der Verordnung BGBl. II Nr. 161/2011 treten mit 1. Juli 2011 in Kraft.“

9. § 11 Abs. 2 lautet:

„(2) § 7a tritt mit Ablauf des 30. Juni 2011 außer Kraft.“

10. Dem § 12 wird folgender Abs. 3 angefügt:

„(3) Doktoratsstudien, die nur ein einziges Curriculum umfassen, dürfen weiterhin gemäß § 5 Abs. 4 Z 2 lit. b in der am 30. Juni 2011 geltenden Fassung codiert werden.“

11. In Anlage 2 Z 3.3 wird der Ausdruck „Diplomarbeit“ durch „Diplom- bzw. Masterarbeit“ ersetzt.

12. Anlage 3 Z 2.1 lautet:

„2.1 Aufbau der Personendatensätze

Lfd. Nr.

Feldinhalt

Anmerkungen

1

Matrikelnummer

 

2

meldende Universität

codiert (§ 5)

3

Familienname

 

4

Vorname/n

 

5

Geburtsdatum (JJJJMMTT)

 

6

Staatsangehörigkeit

codiert (§ 5)

7

Geschlecht

M, W

8

akademische/r Grad/e vor dem Namen

 

9

akademische/r Grad/e nach dem Namen

 

10

Staat der Anschrift am Heimatort

codiert (§ 5)

11

Postleitzahl der Anschrift am Heimatort

 

12

Heimatort

 

13

Straße, Hausnummer/Stiege/Stock/Tür-Nr.

 

14

Staat der Zustelladresse

codiert (§ 5)

15

Postleitzahl der Zustelladresse

 

16

Ort der Zustelladresse

 

17

Straße, Hausnummer/Stiege/Stock/Tür-Nr.

 

18

C/O-Name

 

19

Sozialversicherungsnummer/Ersatzkennzeichen

 

20

Bezugssemester

 

21

Kennzeichnung für die Personenzählung PE/PN

3.2

22

Kennzeichnung für die Personenzählung PO

3.3

23

Studienbeitragsstatus

codiert (§ 5)

24

E-Mail-Adresse“

 

13. Anlage 3 Z 2.3 lautet:

„2.3 Aufbau der Studiendatensätze

Lfd. Nr.

Feldinhalt

Anmerkungen

1

Matrikelnummer

 

2

meldende Universität

codiert (§ 5)

3

Bezugssemester

 

4

Kennzeichnung Studiengesetz

3.6

5

Universität der Zulassung

codiert (§ 5)

6

Kennzahl-1 des Studiums

codiert (§ 5)

7

Kennzahl-2 des Studiums

codiert (§ 5)

8

Kennzahl-3 des Studiums

codiert (§ 5)

9

zweite Universität

codiert (§ 5)

10

Antrags-, Zulassungs- oder Beginndatum (JJJJMMTT)

3.7

11

Form der allgemeinen Universitätsreife

codiert (§ 5)

12

Datum der allgemeinen Universitätsreife

3.1

13

Ausstellungsstaat der allgemeinen Universitätsreife

codiert (§ 5)

14

Zulassungsstatus

3.8

15

Anfängerkennzeichen SN für Fach-1

3.9

16

Anfängerkennzeichen SN für Fach-2

3.9

17

Meldung der Fortsetzung des Studiums

3.10

18

Mobilitätsprogramm

codiert (§ 5); 3.4

19

Gastland des Auslandsaufenthaltes

codiert (§ 5)

20

Beendigungsdatum (JJJJMMTT)

3.11“

14. Die ersten beiden Sätze von Anlage 3 Z 3 lauten:

„Die Felder 1 bis 7, 10, 12, 14 bis 17, 19, 20 und 23 des Personendatensatzes dürfen nicht leer übergeben werden; bei einem Heimatort in Österreich darf auch Feld 11 nicht leer übergeben werden. Die Felder 1 bis 13 des Studienbeitragsdatensatzes und die Felder 1 bis 6 und 10 bis 14 des Studiendatensatzes dürfen nicht leer übergeben werden.“

15. In Anlage 3 wird der Z 3.9 am Ende folgender Satz angefügt:

„Bei Zulassung zu einem dreijährigen Doktoratsstudium unterbleibt das Anfängerkennzeichen im Fall früherer Zulassung zu einem fachgleichen Doktoratsstudium mit kürzerer gesetzlicher Studiendauer.“

16. Anlage 4 Z 3.7 und 3.8 lauten:

  1. „3. 7 Unter Berücksichtigung der Beziehung zwischen den Studienkennzahlen und den korrespondierenden Positionen im Prüfungsvektor (Bildungsregel-2) ergibt sich für jeden Abschnittscode eindeutig die Position jenes Feldes, in welchem das Datum einer konkreten das Studium oder einen Studienabschnitt abschließenden Prüfung (Studienleistung) zu setzen ist. Die Datumsfelder der das Studium oder einen Studienabschnitt abschließenden Prüfungen (Studienleistungen) werden entsprechend dem Studien­fortschritt besetzt, bis die Zulassung zu diesem Studium erloschen ist; Prüfungsdaten, die bereits in früheren Semestern überlassen wurden, sind auch bei weiteren Meldungen in den Daten anzuführen. Ist die Position 5 im Prüfungsvektor besetzt, so ist das Datum in Feld 16 das Abschlussda­tum des Studiums; ansonsten wird das Studium mit der Angabe des Datums in Feld 14 abgeschlossen.
  2. 3. 8 Für die Felder 10 und 11 sind folgende Werte mit den angegeben Bedeutungen vorgesehen:
    1. leer: noch keine das Studium oder einen Studienabschnitt abschließende Prüfung (Studienleistung) oder (bei Feld 11) für dieses Studium keine Angabe erlaubt
    2. R den 1. Studienabschnitt abschließende Prüfung eines ordentlichen Studiums mit mehreren Abschnitten (z. B. 1. Diplomprüfung, 1. Rigorosum)
    3. W den 2. Studienabschnitt abschließende Prüfung eines ordentlichen Studiums mit drei Abschnitten (z. B. 2. Diplomprüfung, 2. Rigorosum)
    4. S abschließende Prüfung (Studienleistung) eines ordentlichen Studiums, unabhängig von der Zahl der Abschnitte (letzte Diplomprüfung, letztes Rigorosum, Bachelor- oder Masterprüfung, Approbation der wissenschaftlichen/künstlerischen Abschlussarbeit)
    5. P (abschließendes) Rigorosum eines Doktoratsstudiums
    6. U Abschlussprüfung eines Universitäts- oder Vorbereitungslehrganges,

Abschluss eines Studiums für die Gleichwertigkeit

Bei den Codes R, W und S überschreibt der im Studienverlauf jeweils höherwertige den niedrigerwertigen.“

17. Anlage 5 lautet:

„Anlage 5

zu § 9 Abs. 2

Statistik der Studierenden

1. Allgemeine Zählbedingung

Für die Zählung der Studierenden eines Semesters sind nur jene zu berücksichtigen, deren Studienzulassung über das Ende der Nachfrist hinaus gegeben war. Studien sind darüber hinaus nur zu berücksichtigen, sofern sie zur Fortsetzung gemeldet waren.

2. Definition von Personenmengen (P)

2.1 PU - Studierende

  1. sind alle Personen, die im betreffenden Semester an dieser Universität für mindestens ein Studium zugelassen sind.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • mindestens ein Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten oder zweiten Position.

2.2 PN - Neuzugelassene Studierende

  1. sind alle Personen, die im betreffenden Semester an dieser Universität erstmals zu einem Studium zugelassen wurden.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • mindestens ein Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten oder zweiten Position,
  • das Zulassungsdatum ist dem betreffenden Semester zuzuordnen,
  • die Zulassung ist die erste dieser Person an dieser Universität, und die Person war in keinem früheren Semester an dieser Universität zum Studium zugelassen.

2.3 PO - Neuzugelassene ordentliche Studierende

  1. sind alle Personen, die im betreffenden Semester an dieser Universität erstmals zu einem ordentlichen Studium zugelassen wurden.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • mindestens ein ordentliches Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten oder zweiten Position,
  • das Zulassungsdatum ist dem betreffenden Semester zuzuordnen,
  • die Zulassung ist die erste dieser Person an dieser Universität als ordentliche/r Studierende/r, und die Person war in keinem früheren Semester an dieser Universität zu einem ordentlichen Studium zugelassen.

2.4 PI - Studierende im ersten Semester

  1. sind alle Personen, die sich im betreffenden Semester an dieser Universität in einem oder mehreren Studien im ersten Semester befinden.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • mindestens ein Studium ist der Studienmenge SN - belegte Studien im ersten Semester (Z 3.2) zuzuordnen.

2.5 PE - Erstzugelassene

  1. sind alle Personen, die im betreffenden Semester an dieser Universität erstmals zu einem Studium zugelassen wurden und vorher nie einer in Z 2.1 der Anlage 1 genannten Universität angehört haben.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • die Matrikelnummer stammt aus dem für dieses Semester aktuellen Jahreskontingent dieser Universität,
  • mindestens ein offenes Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten Position,
  • das Zulassungsdatum ist dem betreffenden Semester zuzuordnen,
  • die Zulassung ist die erste dieser Person an dieser Universität.

2.6 PM - Mitbeleger/innen

  1. sind alle Personen, die im betreffenden Semester an dieser Universität die Fortsetzung zu einem Studium gemeldet haben, zu dem sie ausschließlich an einer anderen Universität zugelassen sind.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • ein Studium, dessen Kennzeichnung den Kennbuchstaben dieser Universität nicht enthält.

2.7 PA Absolvent/inn/en

  1. sind alle Personen, die im betreffenden Studienjahr an dieser Universität ein ordentliches Studium oder einen Universitätslehrgang abgeschlossen haben.

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • ein ordentliches Studium oder ein Universitätslehrgang mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an erster Stelle wurde in diesem Studienjahr durch erfolgreiche Ablegung aller im Curriculum (Studienplan) vorgesehenen Prüfungen und positive Beurteilung vorgesehener wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeiten abgeschlossen.
  1. 3 Definition von Studienmengen (S)

3.1 SB - belegte Studien

  1. sind Studien, zu denen im betreffenden Semester eine Fort­setzungs­meldung erfolgte

Kriterien:

  • Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten oder zweiten Position,

3.2 SN - belegte Studien im ersten Semester

  1. sind Studien, zu denen im betreffenden Semester die erstmalige Zulassung an dieser Universität erfolgte

Kriterien:

  • Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten oder zweiten Position,
  • das Zulassungsdatum ist dem betreffenden Semester zuzuordnen,
  • das Studium ist gemäß Anlage 3 Z 3.9 mit dem Anfängerkennzeichen „SN“ versehen.

3.3 SE - belegte Studien der Erstzugelassenen

  1. sind Studien von jenen Studierenden, die im betreffenden Semester von der betreffenden Universität erstmals in Österreich zu einem Studium zugelassen wurden (PE)

Kriterien:

  • Matrikelnummer als Identifikator der Person,
  • die Matrikelnummer stammt aus dem für dieses Semester aktuellen Jahreskontingent dieser Universität,
  • Studium mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an der ersten Position,
  • das Zulassungsdatum ist dem betreffenden Semester zuzuordnen,
  • die Zulassung ist die erste dieser Person an dieser Universität.

3.4 SM - mitbelegte Studien

  1. sind Studien, zu denen im betreffenden Semester an dieser Universität eine Fortsetzungsmeldung erfolgte, obwohl die Zulassung ausschließlich an einer anderen Universität besteht.

Kriterien:

  • ein Studium, dessen Kennzeichnung den Kennbuchstaben dieser Universität nicht enthält.

3.5 SA abgeschlossene Studien

  1. sind alle ordentlichen Studien oder Universitätslehrgänge, die im betreffenden Studienjahr an dieser Universität abgeschlossen wurden.

Kriterien:

  • ein ordentliches Studium oder ein Universitätslehrgang mit dem Kennbuchstaben dieser Universität an erster oder zweiter Stelle wurde durch erfolgreiche Ablegung aller im Curriculum (Studienplan) vorgesehenen Prüfungen und positive Beurteilung vorgesehener wissenschaftlicher oder künstlerischer Arbeiten abgeschlossen.

4. Ergänzende Statistikregeln

  1. 4. 1 Bei Untergliederung der Studierenden in ordentliche und außerordentliche sind als außerordentliche Studierende nur jene zu zählen, die nicht gleichzeitig auch als ordentliche Studierende zugelassen sind.
  2. 4. 2 Die Personenmenge PU kann auch unter Verzicht auf die Bedingung „zur Fortsetzung gemeldet“ gebildet werden.
  3. 4. 3 Bei der Zählung von Lehramtsstudien sind die Unterrichtsfächer entsprechend der Abfolge der Kennzahlen als Erstfach (Fach-1) oder Zweitfach (Fach-2) auszuweisen. Wird ein Unterrichtsfach eines Lehramtsstudiums an einer anderen Universität absolviert, so wird dieses nicht gezählt.
  4. 4. 4 Bei den abgeschlossenen ordentlichen Studien ist zwischen Erstabschlüssen und weiteren Abschlüssen zu unterscheiden. Erstabschlüsse sind Bachelor- und Diplomabschlüsse. Weitere Abschlüsse sind Master- und Doktoratsabschlüsse.
  5. 4. 5 Personen- und Studienmengen können auch unter Einbeziehung aller Universitäten angewendet werden (Gesamtsicht). Es handelt sich dabei, abgesehen von der Personenmenge PE, insbesondere um
  6. 4. 5.1 die universitätsübergreifend bereinigte Summe Studierender (PUG),
  7. 4. 5.2 die belegten Studien im ersten Semester unter Berücksichtigung von Vorstudien an anderen Universitäten (SNG) und
  8. 4. 5.3 die belegten Studien der Erstzugelassenen unter Einbeziehung von derartigen Studien an einer anderen als der Universität der Erstzulassung (SEG).“

Töchterle

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