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Aufforderung zur verkehrspsychologischen Untersuchung, begründete Bedenken müssen vorliegen

Verkehrsrecht - StrassenverkehrsrechtJudikaturDr. Gerhard Pürstl, Polizeipräsident in Wien (Bearbeitung)ZVR 2012/208ZVR 2012, 377 - 379 Heft 11 v. 1.11.2012

Zusammenfassung: Gegenständlich wendet sich der VwGH der Frage zu, ob der Hinweis der Führerscheinbehörde auf ein Verlangen des Amtsarztes bereits eine Aufforderung zu einer verkehrspsychologischen Untersuchung rechtfertigt.

Rechtsgrundlagen: § 24 Abs 4 FSG

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