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In-House-Vergaben kommen nicht zur Ruhe

VergaberechtBernhard MüllerZVB 2005/105ZVB 2005, 326 - 329 Heft 12 v. 1.12.2005

RL 92/50/EG

Der Autor analysiert die Argumentationslinie des EuGH in der Rs Parking Brixen, in der dieser zur Abgrenzung zwischen Dienstleistungsaufträgen und -konzessionen Stellung nahm und die Rahmenbedingungen für In-House-Vergaben konkretisierte. Müller prüft in diesem Zusammenhang auch die Anwendbarkeit der Teckal-Kriterien außerhalb des Vergaberechts und stellt eigene Lösungsvorschläge zum Beherrschungsgrad zur Diskussion.

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