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Die Einzelunternehmung mbH und die Personengesellschaft mbH als neue Rechtsformen für Österreich**Der Beitrag beruht auf dem 2. Teil eines Vortrags, den der Verfasser am 1. Forum Junge Gesellschaftsrechts-Wissenschaft 2020 in Hamburg hielt. Die Tagung wurde von Elke Heinrich, Bruno Höristern, Stefan Korch und Matthias Pendl - alle MPI Hamburg - ins Leben gerufen und organisiert. Aufgrund des rechtspolitischen Charakters des Beitrags wurde auf Nachweise möglichst verzichtet und die Vortragsform beibehalten.

RdW WirtschaftsrechtAss.-Prof. MMag. Dr. Mathias Walch, LL.M. (Yale)RdW_digitalOnly 2020/29RdW_digitalOnly 2020, 1 Heft 50 v. 14.12.2020

Der Beitrag plädiert de lege ferenda dafür, in Österreich eine Einzelunternehmung mit beschränkter Haftung und daneben eine Personengesellschaft mit beschränkter Haftung zu etablieren. Bei diesen Rechtsformen würde kein Gesellschafter bzw Inhaber mit seinem Privatvermögen unbeschränkt haften. Zunächst werden einige scheinbar lose Argumentationsfäden geknüpft, die anschließend miteinander verwoben werden, um für die Einführung dieser Rechtsformen zu werben. Im zweiten Teil des Beitrags wird grob skizziert, welche Konturen die beiden neuen Rechtsformen haben könnten.

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