Im Lauf der Zeit haben sich im typischen Ablauf der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft verschiedene Fehler und Redundanzen eingenistet. Teilweise erzeugen diese nur ein unschönes Bild, doch ist es auch durchaus möglich, dass sie zur Anfechtung von Beschlüssen führen können.
Die „unordentliche“ Hauptversammlung: Fehler und Redundanzen
WirtschaftsrechtHermann WenuschRdW 2003/597RdW 2003, 687 Heft 12 v. 15.12.2003
Inhalt
- 1. Vorbemerkung
- 2. Verlustverteilungsbeschlüsse
- 3. Feststellung der hinterlegten Aktien
- 4. Der Antrag in der Hauptversammlung
- 5. Unterschrift des Teilnahmeverzeichnisses vor der ersten Abstimmung
- 6. Doppelte Beschlüsse
- 7. Abstimmungen im Subtraktionsverfahren
- 8. Stimmrechtsausschluss wegen Personenidentität
- 9. Die Bezeichnung als ordentliche Hauptversammlung
