vorheriges Dokument
nächstes Dokument

VwGH: Grundsätze der mittelbaren Grundstücksschenkung auf Erbschaften nicht übertragbar

SteuerrechtRdW 1998, 496 Heft 8a v. 15.8.1998

Ein Erblasser hatte eine im Schenkungswege erworbene Liegenschaft veräußert. Anlässlich der Schenkung war der Erblasser die Verpflichtung zum Erwerb einer Ersatzliegenschaft eingegangen, um das auf der Liegenschaft lastende Wohnrecht seiner Mutter erhalten zu können. Noch vor Erwerb der ausgewählten Ersatzliegenschaft verstarb der Erblasser. Seine Erben begehrten, die ErbSt entsprechend der Schenkungssteuerbemessung bei so genannten mittelbaren Grundstücksschenkungen vom Einheitswert der Ersatzliegenschaft festzusetzen.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!