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Planungsrechnungen bei rechtsgeprägten Unternehmensbewertungen (Creutzmann, RWZ 2024/18, S. 91)

Artikelrundschau März 2024 - Teil 2Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale Rechnungslegung (Bilanzierung)MMag. Maria Gold-Tajalli/Eva Pichler-Rohrhofer, MAÖStZ 2024/344ÖStZ 2024, 381 Heft 13 v. 15.7.2024

Dem Beitrag liege ein Vortrag auf dem Linde-Forum "Unternehmensbewertung 2023" mit dem Schwerpunktthema "Rechtsgeprägte Unternehmensbewertung" vom 14. 11. 2023 in Wien zugrunde. Er setzt sich zunächst mit den Anforderungen an Planungsrechnungen auseinander. Es werden sodann die Plausibilität und Vertretbarkeit von Annahmen dargestellt. Regelmäßig würden Plananpassungen zur Ableitung plausibler nachhaltiger Ergebnisse notwendig sein, sodass hier das Problembewusstsein für Bewertungsprofessionals besonders geschärft sein müsse. Abschließend wird insoweit ein Bezug zur rechtsgeprägten Unternehmensbewertung hergestellt, als einzelne Beschlüsse aus der Rechtsprechung aktienrechtlicher Strukturmaßnahmen dargestellt werden.

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