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Eine konsistente Einmalerfassung grenzüberschreitender Dividenden im Licht der Rechtsprechung des EuGH (Beiser, SWI 1/2016, S. 30)

Artikelrundschau Jänner 2016 - Teil 1Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/173ÖStZ 2016, 134 Heft 5 v. 4.3.2016

Österreich müsse seine KESt auf Ausschüttungen an im Ausland ansässige natürliche Personen in allen Fällen, in denen eine Anrechnung auf die Einkommensteuer im Ansässigkeitsstaat ganz oder teilweise scheitert, soweit erstatten, als die KESt an in Ö ansässige natürliche Personen im Wege einer Verlustausgleichsoption oder einer Option zur Regelbesteuerung aufgrund von Verlusten zu erstatten wäre. Das Diskriminierungsverbot der Grundfreiheiten zwinge zu einer analogen Anwendung dieser Optionen auf beschränkt Steuerpflichtige.

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