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Missbrauchsregelungen und doppelt ansässige Tochterkapitalgesellschaften (Kollruss, SWI 1/2016, S. 34)

Artikelrundschau Jänner 2016 - Teil 1Allgemeines - international, EU-Recht, AuslandsbeziehungenBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2016/174ÖStZ 2016, 134 Heft 5 v. 4.3.2016

Die Beteiligungsertragsbefreiung enthalte mit dem Methodenwechsel bei internationalen Schachtelbeteiligungen und bei ausländischen Portfoliobeteiligungen sowie mit der Regelung zu Qualifikationskonflikten zentrale Missbrauchsvorbehalte. Diese sollen gewährleisten, dass insb die Steuerfreistellung von Beteiligungserträgen nicht missbräuchlich in Anspruch genommen werde. Der Autor zeigt auf, dass in Bezug auf doppelt ansässige inländische Tochterkapitalgesellschaften die Wirkkraft der Missbrauchsregelungen nicht gegeben sei.

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