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Die Berücksichtigung von Konvergenzannahmen bei der Anwendung von Diskontierungsverfahren (Sylle, SWK 33/2014, S. 1420)

ArtikelrundschauGesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale Rech-nungslegungBearbeiter: MMag. Maria Gold-Tajalli/Mag. Franz ProkschÖStZ 2015/56ÖStZ 2015, 36 Heft 1 und 2 v. 26.1.2015

Der Gutachter habe entsprechend dem überarbeiteten Fachgutachten KFS/BW 1 zur Unternehmensbewertung in der Restwertphase ausdrücklich auf die Konsistenz der Annahmen in Bezug auf die Renditeerwartung, Wachstumsrate und Thesaurierung zu achten. Zudem sei die Entwicklung des langfristigen Rentabilitätsniveaus zu beurteilen, wobei davon ausgegangen werden könne, dass sich die Rentabilität im Gleichgewichts- und Beharrungszustand den Kapitalkosten annähert (Konvergenzprozesse). Es empfehle sich, die Zwei-Phasen-Methode um eine weitere "Zwischenphase" bzw Grobplanungsphase zu erweitern, um den Übergang zu einem eingeschwungenen Zustand transparent darstellen zu können.

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