Nicht nur Konzerne und Berater seien kreativ im Suchen nach neuen Einnahmequellen. Auch Finanzverwaltungen folgten diesem Trend. Insbesondere (mögliche) Lizenzzahlungen für die Nutzung des Konzernnamens seien nunmehr wieder in den Fokus der Fachliteratur gerückt. Aktuell würden gerade nationale Vertriebs- und Produktionsunternehmen von weltweit agierenden (deutschen) Konzernen vermehrt zur Zahlung von Lizenzgebühren für die Nutzung des Konzernnamens herangezogen, da diese "Marken" den Umsatz fördern und stärken. Der Beitrag hinterfragt diese Sichtweise kritisch.