(Leitner, SWK 6/2009, T 17)
Nimmt man eine unternehmerische Lieferung oder Leistung in Anspruch und erkennt oder ahnt, dass der leistende/liefernde Unternehmer seinen steuerlichen Pflichten nicht nachkommen wird, stellt sich die Frage, ob die Inanspruchnahme dieses "Pfuschers" zu strafrechtlichen Beteiligungsrisiken des Konsumenten führt. Der Beitrag setzt sich mit diesem Thema aus Sicht des UStG und des FinStrG auseinander.