vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Auslegung einer Klausel in AGB von Banken über die Zulässigkeit von Aufrechnungen

SchuldrechtJudikaturDr. Helge Hoch, HR d. OGH; Dr. Erich Kodek, Sen.-Präs. des OGH i.R.; Hon.-Prof. Dr. Eckart Ratz, Sen.-Präs. d. OGH; Dr. Ronald Rohrer, Vize-Präs. d. OGH (Bearbeitung EvBl)EvBl 2009/76EvBl 2009, 510 - 512 Heft 11 v. 1.6.2009

§ 1438 ABGB

In der vorliegenden Entscheidung befasst sich der OGH mit der Frage der Zulässigkeit von Aufrechnungen sowie der Auslegung einer diesbezüglichen Klausel in den AGB von Banken. Diesfalls stellt der OGH fest, dass eine Aufrechnung nur zulässig sei, wenn die Gegenforderung des Kunden mit seiner Verbindlichkeit zusammenhänge. Mit einer Anmerkung von Silvia Dullinger, Universität Linz.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!