vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Auslobung und Glücksspiel

SchuldrechtErich Kodek; Eckart Ratz; Ronald RohrerEvBl 2007/135EvBl 2007, 739 - 740 Heft 18 v. 15.9.2007

Zusammenfassung: Der OGH konkretisiert anhand des Klagsgegenstands des "Ö3-Mehrscheinchenspiels" die Unterscheidungsmerkmale zwischen einklagbaren Auslobungen und nicht einklagbaren Glücksverträgen und erläutert, dass der häufig bei Preisausschreiben vorgesehene Ausschluss des Rechtswegs mit den guten Sitten in Einklang steht und die Klagbarkeit des Anspruchs indiziert.

Rechtsgrundlagen: § 860 ABGB; § 1271 ABGB

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!