§ 111 StGB; § 464 Z 2 StPO; § 294 StPO; § 489 Abs 1 StPO; § 474 StPO; § 389 Abs 1 StPO
Der OGH nimmt zur tatbestandlichen Handlungseinheit beim Delikt der üblen Nachrede sowie zur Zulässigkeit des Freispruchs bezüglich einzelner Aussagen Stellung. Weiters betont er die meritorische Entscheidungspflicht des Berufungsgerichts.