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Petra Grimm/Tobias O. Keber/Oliver Zöllner, Digitale Ethik. Leben in vernetzten Welten, 2. Aufl. Reclam Kompaktwissen XL. Stuttgart, 2019. ISBN: 978-3-15-015240-9. 252 Seiten, € 8,63.

RezensionenBearbeiterin: Elisabeth StaudeggerjusIT 2021/35jusIT 2021, 94 Heft 2 v. 28.4.2021

Das Institut für Digitale Ethik (IDE) wurde von den ProfessorInnen Grimm, Keber und Zöllner 2014 als interdisziplinär ausgerichtete Forschungseinheit an der Hochschulde der Medien in Stuttgart gegründet. Gemeinsam mit sechs weiteren MitarbeiterInnen des IDE gaben die GründerInnen ein kompaktes Werk zur Digitalen Ethik heraus, mit dem in 14 Beiträgen die Grundzüge der Digitalen Ethik vermittelt werden sollen. Der Klappentext weist die Intention der HerausgeberInnen und AutorInnen aus: "Nötig sind Regeln und Wertmaßstäbe, für die es vor kurzem noch keinen Bedarf gab." Das Wissen um Digitale Ethik werde immer wichtiger, "für junge Menschen geradezu überlebensnotwendig". Die didaktische Ausrichtung ist unverkennbar. Ihr wird der Band durch optisch hervorgehobene Fälle ebenso gerecht wie mit dem Glossar und Reflexionsfragen am Ende jedes Kapitels. Aber auch außerhalb der Wissensvermittlung eignet sich der Sammelband gut, die an den ethischen Fragen der Digitalisierung interessierten LeserInnen über die grundlegenden Themen zu informieren.

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