AngG: § 39
OLG Wien 26. 6. 2018, 8 Ra 43/18d
Ein Dienstzeugnis ist schriftlich zu erteilen, dh in verkehrsüblicher Form leserlich und auf gutem Papier hand- oder maschinschriftlich auszufertigen und vom Arbeitgeber oder einem in Personalfragen Bevollmächtigten zu unterzeichnen, sodass ihm die Beweiskraft einer Urkunde (§ 294 ZPO) zukommt (Reissner in ZellKomm² § 39 AngG Rz 22).