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"Schadenersatzleistungen" des Dienstgebers für durch Arbeit ausgelöste Asthmaerkrankung

RechtsprechungSteuerrechtBearbeiterin: Birgit BleyerARD 6569/10/2017 Heft 6569 v. 12.10.2017

KStG: § 8 Abs 2

ASVG: § 333, 334

Zahlt eine GmbH (= private Hausverwalterin) aufgrund einer gerichtlich protokollierten außergerichtlichen Vereinbarung an ihren (nicht beteiligten) Geschäftsführer (= Bruder des Alleingesellschafters) eine "Schadenersatzleistung" (Schmerzengeld) iHv € 196.200,-, da dessen Asthmaerkrankung angeblich durch Arbeiten für die GmbH (Schneeräumung) zumindest grob fahrlässig verursacht worden sei, stellt dies eine verdeckte Gewinnausschüttung dar.

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