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BFG: Dienstwagen - Nachweis der Nichtnutzung zu Privatfahrten

RechtsprechungSteuerrechtBearbeiterin: Birgit BleyerARD 6551/11/2017 Heft 6551 v. 1.6.2017

EStG: § 15 Abs 2

SachbezugswerteVO idF BGBl II 2004/467: § 4

Wird einem Arbeitnehmer im Rahmen seines Dienstverhältnisses vom Arbeitgeber ein Kraftfahrzeug überlassen, ist bei der Lohnverrechnung bereits dann ein geldwerter Vorteil anzusetzen, wenn eine Möglichkeit zu Privatfahrten besteht; ob solche auch tatsächlich durchgeführt werden, ist nicht maßgeblich. Gibt es daher kein Verbot von Privatfahrten für den Arbeitnehmer, ist daher schon aus diesem Grund ein (zumindest halber) Sachbezug anzusetzen.

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