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Fremdüblichkeit von Angehörigen-Gehältern

Lohnsteuer und AbgabenARD 4875/16/97 Heft 4875 v. 3.10.1997

( EStG § 4 Abs 4 ) Bei Prüfung der Fremdüblichkeit des Lohnes eines Angehörigen des Arbeitgebers sind auch die Einstufung sowie die Toleranzgrenze einer kollektivvertraglichen Überzahlung sowie der Umstand zu berücksichtigen, dass nach der Lebenserfahrung andere Arbeitsleistungen, die entsprechende Konzentration erfordern, nicht während des Kundenverkehrs, sondern auch dann außerhalb der Öffnungszeiten geleistet werden, wenn dafür kein Überstundenentgelt beansprucht wird.

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