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Anlage 5 FZV

Aktuelle FassungIn Kraft seit 13.2.2002

Anlage 5

Umfang der zur Teilnahme am GMDSS erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten

I. Zur Erlangung des UKW-Betriebszeugnisses II

1. Gerätekunde

Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS

  1. Wachempfängern für UKW

    Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)

    Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen

    Grundeinstellung

    Eingabe Datum, Uhrzeit, Position

    Editieren von Meldungen und Testfunktionen

    Menüauswahl

    Durchblättern von Untermenüs

    Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen

    Beenden und Bestätigen von Eingaben

    Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen

    Auslesen von Alarmen und Meldungen

    Abfragen der Speicherfunktionen

    Grundeinstellung

    Kanalauswahl

    Zweikanalüberwachung

    Leistungswahl

    Lautstärkeregler-Rauschsperre

    Dimmer

    Digitaler Selektivruf

    Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)

    Einstellungen

    Bedienung

    UKW-DSC-EPIRB

    406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB

  1. sichere Handhabung und Montage
  2. sichere Bedienung
  3. Überprüfung

    Sichere Handhabung und Montage

    Sichere Bedienung

    Überprüfung

    Einstellen des Empfängers

  1. Auswahl der NAVAREA
  2. Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
  3. Auswahl der Nachrichtenart

    Papier- und Farbbandwechsel

2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache

Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen des UKW-GMDSS und dessen Einrichtungen und unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen

  1. –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
  1. Obligatorische Empfangsbestätigung
  2. Erweiterte Empfangsbestätigung

    Funkstille auferlegen

    Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls

    Beenden des Notverkehrs

    Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung

    durch eine Küstenfunkstelle

    Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle

    Wiederholung der DSC-Alarmierung

    Stornierung einer DSC-Alarmierung

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen

    Auswahl der entsprechenden Priorität

    Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung

  1. An alle Funkstellen
  2. An eine Küstenfunkstelle
  3. An eine Seefunkstelle

    Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung

    Anforderung funkärztlicher Beratung

    Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Funkverkehr bei Suche und Rettung

    Anrufverfahren mittels DSC

    Anfrufverfahren mittels Sprechfunk

    Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle

  1. Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe von Dienstbehelfen
  2. Auswahl geeigneter Kanäle

    Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle

    Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung

II. Zur Erlangung des UKW-Betriebszeugnisses I

1. Gerätekunde

Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS

  1. Wachempfängern für VHF

    Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)

    Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen

    Grundeinstellung

    Eingabe Datum, Uhrzeit, Position

    Editieren von Meldungen und Testfunktionen

    Menüauswahl

    Durchblättern von Untermenüs

    Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen

    Beenden und Bestätigen von Eingaben

    Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen

    Auslesen von Alarmen und Meldungen

    Abfragen der Speicherfunktionen

    Grundeinstellung

    Kanalauswahl

    Zweikanalüberwachung

    Leistungswahl

    Lautstärkeregler-Rauschsperre

    Dimmer

    Digitaler Selektivruf

    Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)

    Einstellungen

    Bedienung

    UKW-DSC-EPIRB

    406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB

  1. sichere Handhabung und Montage
  2. sichere Bedienung
  3. Überprüfung

    Sichere Handhabung und Montage

    Sichere Bedienung

    Überprüfung

    Einstellen des Empfängers

  1. Auswahl der NAVAREA
  2. Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
  3. Auswahl der Nachrichtenart

    Papier- und Farbbandwechsel

2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache

Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen des UKW-GMDSS und dessen Einrichtungen unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen

  1. –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
  1. Obligatorische Empfangsbestätigung
  2. Erweiterte Empfangsbestätigung

    Funkstille auferlegen

    Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls

    Beenden des Notverkehrs

    Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung durch eine Küstenfunkstelle

    Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle

    Wiederholung der DSC-Alarmierung

    Stornierung einer DSC-Alarmierung

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen

    Auswahl der entsprechenden Priorität

    Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung

  1. An alle Funkstellen
  2. An eine Küstenfunkstelle
  3. An eine Seefunkstelle
  4. An eine Gruppe von Funkstellen
  5. An alle Funkstellen in einem bestimmten Gebiet

    Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung

    Anforderung funkärztlicher Beratung

    Anforderung von Sanitätstransporten

    Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Leitung des Funkverkehrs bei Suche und Rettung

  1. Anwendung des Internationalen Signalbuches
  2. Anwendung des IMO-Handbuchs für Suche und Rettung für Handelsschiffe (IAMSAR)

    Anrufverfahren mittels DSC

    Anfrufverfahren mittels Sprechfunk

    Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle

  1. Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe internationaler Dienstbehelfe
  2. Auswahl geeigneter Frequenzen/Kanäle

    Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung

    Telegrammaufgabe und Übermittlung mittels Sprechfunk

III. Zur Erlangung des Allgemeinen Betriebszeugnisses II

1. Gerätekunde

Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS

  1. Wachempfängern für VHF
  2. Wachempfängern für MF
  3. Wachempfängern für MF/HF

    Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)

    Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen

    Grundeinstellung

    Eingabe Datum, Uhrzeit, Position

    Editieren von Meldungen und Testfunktionen

    Menüauswahl

    Durchblättern von Untermenüs

    Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen

    Beenden und Bestätigen von Eingaben

    Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen

    Auslesen von Alarmen und Meldungen

    Abfragen der Speicherfunktionen

    Grundeinstellung

    Kanalauswahl

    Zweikanalüberwachung

    Leistungswahl

    Lautstärkeregler-Rauschsperre

    Dimmer

    Digitaler Selektivruf

    Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)

    Grundeinstellung Standby-Betrieb

    Einstellen der Sende/Empfangsfrequenzen, UIT-Kanäle

  1. Auswahlkriterien

    Auswahl der Sendeart

    Abstimmen des Senders

    Feinabstimmung des Empfängers

    Regelung der NF- und HF-Verstärkung

    Automatische Verstärkungsregelung

    Sofortalarmierung (2187,5 kHz instant selector)

    Einstellungen

    Bedienung

    UKW-DSC-EPIRB

    406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB

  1. sichere Handhabung und Montage
  2. sichere Bedienung
  3. Überprüfung

    Sichere Handhabung und Montage

    Sichere Bedienung

    Überprüfung

    Einstellen des Empfängers

  1. Auswahl der NAVAREA
  2. Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
  3. Auswahl der Nachrichtenart

    Papier- und Farbbandwechsel

    Die Ausbildung und Prüfung kann an aktiven Geräten oder mittels Simulationsprogrammen an Computern erfolgen

    Inmarsat-C-Anlagen

    Geräteklassen

    Grundeinstellung

    Satellitenauswahl

    Einloggen, Ausloggen

    Vorbereiten und Speichern von Texten

    Senden und Empfangen von Fernschreiben

    Einleiten und Auslösen eines Seenotalarms

    Vermeidung von Fehlalarmen

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Einstellung des EGC-Empfangs

    Inmarsat-EGC-Empfänger

    Grundeinstellung des EGC-Empfangs bei Inmarsat-C-Anlagen

  1. Auswahl der NAVAREA
  2. Auswahl der Nachrichtenart

    Einstellen eines EGC-Empfängers

  1. Auswahl der NAVAREA
  2. Auswahl der Nachrichtenart

2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache

Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen der GMDSS Teilsysteme und Einrichtungen und unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen

  1. –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
  1. Obligatorische Empfangsbestätigung
  2. Erweiterte Empfangsbestätigung

    Funkstille auferlegen

    Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls

    Beenden des Notverkehrs

    Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung durch eine Küstenfunkstelle

    Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle

    Wiederholung der DSC-Alarmierung

    Stornierung einer DSC-Alarmierung

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen/Frequenzen

    Auswahl der entsprechenden Priorität

    Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung

  1. An alle Funkstellen
  2. An eine Küstenfunkstelle
  3. An eine Seefunkstelle
  4. An eine Gruppe von Funkstellen
  5. An alle Funkstellen in einem bestimmten Gebiet

    Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung

    Anforderung funkärztlicher Beratung

    Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Funkverkehr vor Ort

    Funkverkehr bei Suche und Rettung

    Anrufverfahren mittels DSC

    Anfrufverfahren mittels Sprechfunk

    Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle

  1. Vorbereiten und Übermitteln der Meldung mittels Telex

    Abgabe einer Dringlichkeitsmeldung

    Abgabe einer Sicherheitsmeldung

    Vermeidung von Fehlalarmen

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Vorbereiten und Absenden von Fernschreiben über Inmarsat-C

    Testanrufe und Testschreiben

IV. Zur Erlangung des Allgemeinen Betriebszeugnisses I

1. Gerätekunde

Praktische Kenntnisse und Fähigkeiten für das Bedienen der Einrichtungen einer Seefunkstelle im GMDSS

  1. Wachempfängern für VHF
  2. Wachempfängern für MF
  3. Wachempfängern für MF/HF

    Ausschalten eingegangener Alarme (akustisch/optisch)

    Auslesen von eingehenden und gespeicherten Meldungen

    Grundeinstellung

    Eingabe Datum, Uhrzeit, Position

    Editieren von Meldungen und Testfunktionen

    Menüauswahl

    Durchblättern von Untermenüs

    Einleiten und Absenden von Alarmen und Anrufen

    Beenden und Bestätigen von Eingaben

    Löschen und Ändern von Anzeigen und Zeichen

    Auslesen von Alarmen und Meldungen

    Abfragen der Speicherfunktionen

    Grundeinstellung

    Kanalauswahl

    Zweikanalüberwachung

    Leistungswahl

    Lautstärkeregler-Rauschsperre

    Dimmer

    Digitaler Selektivruf

    Sofortalarmierung (Instant alert selector Kanal 70)

    Grundeinstellung Standby-Betrieb

    Einstellen der Sende/Empfangsfrequenzen, UIT-Kanäle

  1. Auswahlkriterien

    Auswahl der Sendeart

    Abstimmen des Senders

    Feinabstimmung des Empfängers

    Regelung der NF- und HF-Verstärkung

    Automatische Verstärkungsregelung

    Sofortalarmierung (2187,5 kHz instant selector)

    Grundeinstellung Standby

    Erstellen und Korrigieren von Texten

    Speichern von Texten

    Abrufen von Files

    Scannen der Fernschreibfrequenzen

    Manuelle Auswahl der Übertragungsfrequenzen

    ARQ-Betrieb einleiten und durchführen

    FEC-Betrieb einleiten und durchführen

    Master/Slave-Betrieb

    Kennungsgeber

    Fertigkeiten beim Umgang mit der Tastatur

    Einstellungen

    Bedienung

    Überprüfung

    UKW-DSC-EPIRB

    406 MHz COSPAS-SARSAT-EPIRB

    INMARSAT EPIRB (L-Band-EPIRB)

  1. sichere Handhabung und Montage
  2. manuelle Inbetriebnahme
  3. automatischer Betrieb
  4. Überprüfung

    Sichere Handhabung und Montage

    manuelle Inbetriebnahme

    automatischer Betrieb

    Überprüfung

    Einstellen des Empfängers

  1. Auswahl der NAVAREA
  2. Wahl der aussendenden Küstenfunkstellen
  3. Auswahl der Nachrichtenart

    Papier- und Farbbandwechsel

    Die Ausbildung und Prüfung kann an aktiven Geräten oder mittels Simulationsprogrammen an Computern erfolgen

  1. Inmarsat-A, -B und Inmarsat-M-Anlagen

    Einrichten der Anlage auf einen Satelliten

    Manuelle Nachführung der Antenne

    Einleiten und Durchführen von Telexverkehr

    Herstellen von FAX-Verbindungen

    Herstellen von Sprechfunkverbindungen

    Einleiten und Durchführung von Datenübertragung

    Einleiten und Auslösen eines Seenotalarms

    Bedienung der peripheren Geräte einer Inmarsat-Anlage

  1. Inmarsat-C-Anlagen

    Geräteklassen

    Grundeinstellung

    Satellitenauswahl

    Einloggen, Ausloggen

    Vorbereiten und Speichern von Texten

    Senden und Empfangen von Fernschreiben

    Einleiten und Auslösen eines Seenotalarms

    Vermeidung von Fehlalarmen

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Einstellung des EGC-Empfangs

  1. Inmarsat-EGC-Empfänger

    Grundeinstellung des EGC-Empfangs bei Inmarsat-C-Anlagen

2. Praktische Verkehrsabwicklung im GMDSS in englischer Sprache

Unter Verwendung realitätsnaher Simulationseinrichtungen der GMDSS Teilsysteme und Einrichtungen und unter Anwendung des internationalen Buchstabieralphabets und allgemein geläufiger Abkürzungen

  1. –DSC-Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung
  1. Obligatorische Empfangsbestätigung
  2. Erweiterte Empfangsbestätigung

    Funkstille auferlegen

    Eingeschränkter Betrieb während eines Notfalls

    Beenden des Notverkehrs

    Weitere Veranlassung auf Grund einer DSC-Empfangsbestätigung durch eine Küstenfunkstelle

    Weitere Veranlassung auf Grund einer MAYDAY RELAY-Meldung einer Küstenfunkstelle

    Wiederholung der DSC-Alarmierung

    Stornierung einer DSC-Alarmierung

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Verbreitung der Notmeldung mittels Sprechfunk auf den hierfür vorgesehenen Kanälen/Frequenzen

    Verbreitung der Notmeldung mittels Funkfernschreiben auf den hierfür vorgesehenen Frequenzen

    Auswahl der entsprechenden Priorität

    Mitteilung des entsprechenden Kanals/der Frequenz für die Verbreitung der Meldung und die Abwicklung des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Aussenden der entsprechenden Alarmierung und Meldung

  1. An alle Funkstellen
  2. An eine Küstenfunkstelle
  3. An eine Seefunkstelle
  4. An eine Gruppe von Funkstellen
  5. An alle Funkstellen in einem bestimmten Gebiet

    Stornierung einer mittels DSC angekündigten Dringlichkeits- oder Sicherheitsmeldung

    Anforderung funkärztlicher Beratung

    Anforderung von Sanitätstransporten

    Beenden des Dringlichkeits- oder Sicherheitsverkehrs

    Funkverkehr vor Ort

    Leitung des Funkverkehrs bei Suche und Rettung

  1. Anwendung des Internationalen Signalbuches
  2. Anwendung des IMO-Handbuchs für Suche und Rettung für Handelsschiffe (IAMSAR)

    Anrufverfahren mittels DSC

    Anfrufverfahren mittels Sprechfunk

    Gesprächsanforderung bei einer Küstenfunkstelle

  1. Auswahl der Küstenfunkstelle mit Hilfe nationaler und internationaler Dienstbehelfe
  2. Auswahl geeigneter Frequenzen/Kanäle

    Gesprächsanforderung bei einer Seefunkstelle Gesprächsdurchführung, Gesprächsbeendigung

    Anrufverfahren bei Funkfernschreibbetrieb

    Durchführung von Funkfernschreibbetrieb ARQ und FEC Telegrammaufgabe und Übermittlung mittels Sprechfunk und Funkfernschreiben

    Notalarmierung und Abgabe einer Notmeldung

  1. Alarmierung mittels Sprechfunk
  2. Verbreiten der Notmeldung mittels Sprechfunk
  3. Alarmierung mittels Telex
  4. Vorbereiten und Übermitteln der Meldung mittels Telex

    Ankündigung und Abgabe einer Dringlichkeitsmeldung

  1. Verbreiten der Meldung mittels Sprechfunk
  2. Verbreiten der Meldung mittels Telex

    Ankündigen und Übermitteln einer Sicherheitsmeldung

  1. Verbreiten der Meldung mittels Sprechfunk
  2. Verbreiten der Meldung mittels Telex

    Sofortige Notalarmierung über Inmarsat-C

    Notalarmierung über Menüpunkt „Distress“ mittels Telex

    Notmeldung über „Distress-Priority“

  1. Vorbereiten und Übermitteln der Meldung mittels Telex

    Abgabe einer Dringlichkeitsmeldung

    Abgabe einer Sicherheitsmeldung

    Vermeidung von Fehlalarmen

    Zurücknahme einer Fehlalarmierung

    Verbindungsaufnahme und Durchführung von Funkgesprächen über Inmarsat-A/B oder -M

    Verbindungsaufnahme und Übemittlung von Meldungen per FAX

    Anrufverfahren und Durchführung Telexbetrieb

    Verbindungsaufnahme mit Schiffs-Erdfunkstellen

    Verbindungsaufnahme mit Küsten-Erdfunkstellen

    Vorbereiten und Absenden von Fernschreiben über Inmarsat-C

    Vorbereiten und Absenden von Meldungen zur Weitervermittlung als FAX

    Testanrufe und Testschreiben

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