1. Praxisbeispiele
a) Textverarbeitungsprogramme
Textverarbeitungsprogramme sind besonders häufige digitale Produkte. Sie werden oftmals als Bestandteil größerer Programmpakete (z. B. „Microsoft Office“, „Libre Office“) vertrieben, es gibt aber auch eigenständige Produkte (z. B. „Papyrus Autor“). Als Referenzgruppe der Textverarbeitungsprogramme, die für die nähere Bestimmung der gewöhnlichen Verwendung und der üblichen und zu erwartenden Beschaffenheit heranzuziehen ist, werden im Folgenden lokal auf dem Rechner des Verbrauchers gespeicherte Programme zur Erstellung und Bearbeitung von Textdokumenten herangezogen, die nicht auf eine Zusammenarbeit an einem Dokument auf einem Server ausSeite 26
