5 Ob 81/85 | OGH | 22.10.1985 |
Veröff: NZ 1986,93 |
5 Ob 10/87 | OGH | 10.02.1987 |
Veröff: NZ 1988,47 |
3 Ob 516/90 | OGH | 13.06.1990 |
Veröff: SZ 63/100 = JBl 1991,238 = NZ 1992,6 |
5 Ob 7/96 | OGH | 13.03.1996 |
Beisatz: Es ist auch nicht zu prüfen, ob die Behauptung des Veräußerers, Eigentümer des Bauwerkes zu sein, richtig ist. Die Verfügungsberechtigung des Hinterlegungs-Vormannes ist nämlich durch § 9 Abs 2 UHG ausdrücklich von der Nachweispflicht ausgenommen (hier: das von der Revisionsrekurswerberin in diesem Zusammenhang befürchtete Rechtsschutzdefizit (von einem Nichtberechtigten plötzlich mit Superädifikaten "belastet" zu werden) besteht in Wahrheit nicht, weil § 19 UHG die Handhabe bietet, die Ersichtlichmachung des Bauwerks im Grundbuch zu verhindern bzw wieder zu beseitigen. Ob einem bestehenden Bauwerk die Superädifikatseigenschaft iSd § 435 ABGB zukommt (und damit einen vom Grundstückseigentümer verschiedenen Eigentümer haben könnte), läßt sich ohnedies nur im Rechtsweg klären. (T1) |
2 Ob 67/99p | OGH | 30.03.2000 |
Vgl auch; Beis wie T1 nur: Die Verfügungsberechtigung des Hinterlegungs-Vormannes ist nämlich durch § 9 Abs 2 UHG ausdrücklich von der Nachweispflicht ausgenommen. (T2) |
6 Ob 251/00f | OGH | 22.02.2001 |
Vgl auch; Veröff: SZ 74/27 |
10 Ob 66/15a | OGH | 19.01.2016 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19851022_OGH0002_0050OB00081_8500000_002
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