Normen
5 Ob 626/76 | OGH | 06.07.1976 |
Veröff: SZ 49/94 = EvBl 1976/282 S 657 |
1 Ob 762/76 | OGH | 24.11.1976 |
Veröff: SZ 49/142 |
1 Ob 708/77 | OGH | 09.11.1977 |
Beisatz: Ein Zurückgreifen auf den Antrag ist allein dann möglich, wenn der Empfänger seinen Abänderungsantrag nur in die Form eines Wunsches gekleidet und zu erkennen gegeben hat, dass er mit dem Antrag des Offerenten im vollen Umfang einverstanden sei, wenn der Wunsch nicht dessen Zustimmung finde. (T1) |
4 Ob 526/80 | OGH | 17.06.1980 |
7 Ob 40/88 | OGH | 10.11.1988 |
Veröff: VersRdSch 1989,38/F |
8 Ob 1558/94 | OGH | 31.08.1994 |
Beis wie T1 |
4 Ob 23/97d | OGH | 11.02.1997 |
nur: Ein Offert erlischt, wenn es der Empfänger ablehnt. (T2)<br/>Beisatz: Ist das Anbot infolge Ablehnung erloschen, kommt der Empfänger jedoch später darauf zurück, so liegt darin ein neues Anbot, das vom früheren Anbieter - auch in schlüssiger Form (§ 863 ABGB) - angenommen werden kann. (T3) |
3 Ob 99/05p | OGH | 15.02.2006 |
Beis wie T1 |
13 Bkd 2/08 | OGH | 20.04.2009 |
nur T2; Beis wie T1; Beisatz: Angebot und Annahme sind einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärungen, wobei ein nicht fristgerecht angenommenes Angebot erloschen ist - eine verspätete Annahme gilt, wie eine solche unter Abänderungen, als neuer Antrag. (T4) |
3 Ob 188/19x | OGH | 17.12.2019 |
4 Ob 41/20p | OGH | 22.04.2020 |
Beis wie T4 |
4 Ob 137/22h | OGH | 23.09.2022 |
Dokumentnummer
JJR_19760706_OGH0002_0050OB00626_7600000_001
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