Normen
AußStrG §2 Abs2 Z5 F1
AußStrG 2005 §2 Abs1 Z2 IB
AußStrG 2005 §2 Abs1 Z2 IE6
AußStrG 2005 §2 Abs1 Z3 IC
AußStrG 2005 §2 Abs1 Z3 IE6
MRG §2 Abs3
MRG §37 Abs1 Z1
5 Ob 30/83 | OGH | 28.06.1983 |
Veröff: SZ 56/109 = JBl 1985,43 = MietSlg 35290(18) = MietSlg 35428 |
5 Ob 42/83 | OGH | 13.09.1983 |
5 Ob 71/83 | OGH | 22.11.1983 |
Beisatz: Parteistellung ist aber nicht den übrigen Hauptmietern der Liegenschaft zu gewähren. (T1) |
5 Ob 74/85 | OGH | 29.10.1985 |
5 Ob 140/86 | OGH | 30.09.1986 |
Auch; Beisatz: Eine Beiziehung der Untervermieter kann jedoch wegen der besonderen Umstände des Einzelfalles (Auflösung es zwischen den Untervermietern und der Vermieterin geschlossenen Mietvertrages durch die auf § 1118 ABGB gestützte Räumungsklage; Zahlung des Mietzinses durch den Antragsteller an die Antragsgegnerin) unterbleiben. (T2) Veröff: MietSlg 38/37 |
5 Ob 16/93 | OGH | 13.07.1993 |
5 Ob 110/94 | OGH | 25.10.1994 |
Auch; Beisatz: Auch alle Vermieter haben Parteistellung. (T3) |
5 Ob 2433/96x | OGH | 11.03.1997 |
Vgl; Beisatz: Dies gilt auch für den Fruchtnießer eines ganzen Hauses. (T4) |
5 Ob 55/98v | OGH | 21.04.1998 |
Auch; Beisatz: Erwirkt ein Untermieter gemäß § 2 Abs 3 MRG seine Anerkennung als Hauptmieter, scheidet der bisherige "formelle" Hauptmieter aus dem Vertragsverhältnis aus. (T5); Beisatz: Hauseigentümer und Untervermieter sind in einem solchen Verfahren wegen der erweiterten Rechtskraftwirkung der Entscheidung notwendigen Streitgenossen vergleichbar. (T6) |
5 Ob 56/98s | OGH | 15.09.1998 |
Auch; Beis wie T5; Beis wie T6 |
5 Ob 185/99p | OGH | 27.04.2000 |
Vgl; Beisatz: Im Verfahren nach § 2 Abs 3 MRG kommt aber sämtlichen Miteigentümern sowie dem formellen Untermieter Parteistellung zu (MietSlg 46.452; 35.428/18 ua). (T7) |
5 Ob 223/99a | OGH | 30.05.2000 |
Vgl; Beis wie T6 |
5 Ob 196/02p | OGH | 01.10.2002 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T6; Beisatz: An der Zulässigkeit der nachträglichen Beiziehung des formellen Hauptmieters (Untervermieters) ist auch dann festzuhalten, wenn man die Parteien des formellen Hauptmietverhältnisses – Hauseigentümer und Untervermieter – wie notwendige Streitgenossen behandelt. Das bedeutet nur, dass eine für beide Parteien gleichlautende Entscheidung zu fällen ist und keine Teilentscheidung ergehen darf, weshalb vor einer Entscheidung – sei es durch die Schlichtungsstelle oder das Gericht - beide dem Verfahren beizuziehen sind, doch ist eine Anrufung des Gerichtes bei obligatorisch vorgeschalteter Schlichtungsstelle auch dann möglich, wenn die Schlichtungsstelle keine Entscheidung gefällt hat. (T8) |
5 Ob 60/03i | OGH | 02.06.2003 |
Vgl auch |
5 Ob 121/08t | OGH | 09.09.2008 |
Vgl; Beisatz: Im Verfahren über die Anerkennung als Hauptmieter nach § 2 Abs 3 MRG kommt sowohl dem Eigentümer, gegen den der Feststellungsanspruch gerichtet ist, als auch dem Hauptmieter und „Untervermieter" Parteistellung zu. (T9) |
Dokumentnummer
JJR_19830628_OGH0002_0050OB00030_8300000_001
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