5 Ob 12/68 | OGH | 07.02.1968 |
Veröff: SZ 41/16 = EvBl 1968/211 S 349 = JBl 1968,476 = IndS 1970 H2,749 |
11 Os 32/75 | OGH | 26.06.1975 |
Beisatz: Auch stillschweigend, zum Beispiel wenn sich der betreffende Vermerk auf der Vorderseite des Auftragsscheines befindet. (T1) |
3 Ob 670/80 | OGH | 25.03.1981 |
Veröff: EvBl 1981/111 S 350 |
8 Ob 527/81 | OGH | 25.02.1982 |
8 Ob 569/82 | OGH | 27.01.1983 |
Zweiter Rechtsgang zu 8 Ob 527/81 |
7 Ob 46/83 | OGH | 26.01.1984 |
Veröff: RZ 1984/61 S 185 |
3 Ob 68/06f | OGH | 26.04.2006 |
Vgl aber; Beisatz: Eine absolute (dingliche) Wirkung des einen Gläubiger belastenden Zessionsverbots gegenüber Dritten gilt jedenfalls nicht für den Fall eines den Schuldner betreffenden Abtretungsverbots zu Sicherungszwecken. Im Übrigen ist nach der geltenden Rechtslage aufgrund des §1396a ABGB (eingefügt durch das ZessionsrechtsänderungsG BGBl I Nr. 51/2005) nur mehr von einer relativen Wirksamkeit eines Zessionsverbots auszugehen. (T2) |
6 Ob 113/06w | OGH | 29.06.2006 |
Beis wie T2 nur: Im Übrigen ist nach der geltenden Rechtslage aufgrund des §1396a ABGB (eingefügt durch das ZessionsrechtsänderungsG BGBl I Nr. 51/2005) nur mehr von einer relativen Wirksamkeit eines Zessionsverbots auszugehen. (T3); Beisatz: § 1396a ABGB idF ZessRÄG 2005 ist seit 1. 6. 2005 in Kraft. Ein vor dem 1. 6. 2005 vereinbartes Abtretungsverbot hat nur dann relative Wirkung, wenn es sich auf Forderungen bezieht, die nach diesem Zeitpunkt entstanden sind. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19680207_OGH0002_0050OB00012_6800000_001
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