Normen
AngG §20 I1
4 Ob 142/83 | OGH | 29.11.1983 |
Veröff: SZ 56/176 = RdW 1984,149 = JBl 1985,120; hiezu Holzer JBl 1985,82 = Arb 10305 |
9 ObA 193/92 | OGH | 16.09.1992 |
Vgl auch; Beisatz: § 48 ASGG. (T1) |
8 ObS 291/00b | OGH | 29.03.2001 |
Veröff: SZ 74/60 |
9 ObA 115/01d | OGH | 19.09.2001 |
Vgl auch |
8 ObA 70/01d | OGH | 24.01.2002 |
9 ObA 122/04p | OGH | 23.02.2005 |
Vgl auch; nur: Ob die eine oder die andere Form einer Erklärung vorliegt, muss vielmehr im Einzelfall an Hand des Wortlautes der Erklärung und allfälliger näherer Umstände geprüft werden. (T2) |
9 ObA 1/10b | OGH | 03.03.2010 |
Vgl auch; nur T2 |
8 ObA 28/16z | OGH | 24.05.2016 |
Vgl auch; Ähnlich nur T2 |
8 ObA 16/19i | OGH | 29.04.2019 |
Vgl auch; nur T2; Beisatz: Eine Willenserklärung liegt dann vor, wenn die Äußerung auf die Herbeiführung von Rechtsfolgen gerichtet ist, also Rechte und Pflichten zu begründen, zu ändern oder aufzuheben. Bei einer Wissenserklärung geht es demgegenüber darum, dass die eine Partei der anderen oder beide Parteien übereinstimmend sich bloß ihre Vorstellungen über bestimmte Tatsachen mitteilen, jedoch keinen Willen dahin äußern, mit der Erklärung bestimmte Rechtsfolgen bewirken zu wollen. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19831129_OGH0002_0040OB00142_8300000_001
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