Normen
BEinstG §8 Abs2
InvEG §8 Abs2
4 Ob 103/83 | OGH | 23.10.1984 |
Veröff: SZ 57/158 = RdW 1985,220 = DRdA 1987,55 (Wachter) |
4 Ob 168/85 | OGH | 15.06.1986 |
Auch; Zweiter Rechtsgang zu 4 Ob 103/83; Beisatz: Eine Überprüfung der Gesetzmäßigkeit der Bescheide steht den Gerichten nicht zu; diese haben vielmehr die Tatsache der Erteilung oder der Ablehnung der vom Gesetz verlangten Zustimmung ohne weitere Prüfung ihrer eigenen Entscheidung zugrunde zu legen. (T1) |
14 Ob 196/86 | OGH | 18.11.1986 |
Auch; Beis wie T1; Veröff: JBl 1987,398 = RdW 1987,204 = DRdA 1989,210 = Arb 10584 |
9 ObA 86/89 | OGH | 24.05.1989 |
Auch; Beisatz: § 48 ASGG. (T2) |
8 ObA 7/00p | OGH | 27.01.2000 |
Beisatz: Hat der Arbeitgeber die Kündigung nach Vorliegen der (ersten) Bestätigung der Zustimmung des Behindertenausschusses durch die Berufungskommission ausgesprochen, und wurde diese Bestätigung nachträglich vom Verwaltungsgerichtshof aufgehoben, so kommt der neuerlichen Bestätigung der Zustimmung durch die Berufungskommission die Wirkung einer nachträglichen Zustimmung zur Kündigung iS § 8 Abs 2, zweiter Satz BEinstG zu. (T3) |
9 ObA 94/02t | OGH | 13.11.2002 |
Auch; Beisatz: Eine Kündigung ohne vorherige Zustimmung dieses Ausschusses ist rechtsunwirksam. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_19841023_OGH0002_0040OB00103_8300000_009
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