3 Ob 498/58 | OGH | 03.12.1958 |
3 Ob 320/59 | OGH | 05.08.1959 |
RZ 1959,158 |
3 Ob 189/01t | OGH | 19.12.2001 |
Auch; Beisatz: Der betreibende Gläubiger hat grundsätzlich kein Wahlrecht zwischen den einzelnen Exekutionsarten. (T1) |
3 Ob 176/08s | OGH | 03.10.2008 |
Vgl; Beis wie T1; Beisatz: Welche Exekutionsart anzuwenden ist, richtet sich nach dem Inhalt des Exekutionstitels. (T2) |
3 Ob 153/12i | OGH | 19.09.2012 |
Auch; Beis wie T2 |
3 Ob 207/14h | OGH | 27.01.2015 |
Auch |
3 Ob 219/15z | OGH | 16.12.2015 |
Auch; Beis wie T1; Beis wie T2 |
3 Ob 215/16p | OGH | 22.02.2017 |
Beis wie T1; Beis wie T2; Beisatz: Die Anordnungen der Exekutionsordnung, soweit sie eine bestimmte Exekutionsart vorschreiben, sind zwingendes Recht, unterliegen nicht der Parteiverfügung und müssen daher in jeder Instanz von Amts wegen beachtet werden; dem betreibenden Gläubiger kommt kein Wahlrecht zwischen den einzelnen Exekutionsarten zu. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19581203_OGH0002_0030OB00498_5800000_001
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