Normen
KFG 1967 §63
VersVG §156 Abs2
2 Ob 215/78 | OGH | 09.01.1979 |
Veröff: ZVR 1980/43 S 45 |
8 Ob 21/85 | OGH | 13.02.1986 |
2 Ob 1081/90 | OGH | 05.12.1990 |
Beisatz: Nunmehr § 22 KHVG 1987. (T1) <br/>Veröff: ZVR 1991/94 S 243 |
1 Ob 9/96 | OGH | 22.08.1996 |
Auch; Beis wie T1; Veröff: SZ 69/186 |
8 ObA 78/04k | OGH | 22.12.2004 |
2 Ob 180/11a | OGH | 19.01.2012 |
2 Ob 35/15h | OGH | 21.10.2015 |
Beisatz: Ein ausgleichsberechtigter Mitschädiger ist kein „geschädigter Dritter“ iSd § 26 KHVG. Ihm steht kein Direktanspruch gegen den Haftpflichtversicherer des Ausgleichspflichtigen zu. (T2); Veröff: SZ 2015/112 |
7 Ob 211/17f | OGH | 24.01.2018 |
Vgl auch |
2 Ob 240/15f | OGH | 05.08.2016 |
Veröff: SZ 2016/72 |
7 Ob 182/17s | OGH | 24.05.2018 |
Vgl; Beisatz: Das vereinbarte Direktklagerecht beruht auf einem vertraglichen Schuldbeitritt. Der Versicherer tritt der Schuld des Versicherungsnehmers gegenüber dem Geschädigten nach Maßgabe des Deckungsanspruchs bei. Daraus folgt, dass einerseits der Versicherer alle Einwände aus dem Deckungsverhältnis auch dem direkt klageberechtigten Geschädigten gegenüber erheben kann und andererseits steht es auch Letzterem zu, sowohl inhaltlichen Einwänden des Versicherers aus dem Vertragsverhältnis entgegenzutreten als auch die Unwirksamkeit bzw Nichtigkeit von Vertragsklauseln geltend zu machen. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_19790109_OGH0002_0020OB00215_7800000_003
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