1 Ob 80/74 | OGH | 22.05.1974 |
Veröff: EvBl 1975/7 S 18 |
6 Ob 620/77 | OGH | 30.06.1977 |
Veröff: HS X/XI/9 |
1 Ob 778/78 | OGH | 10.01.1979 |
Auch; Beisatz: Haftung auf einen Teil der Schuld ist zulässig. (T1) |
8 Ob 641/84 | OGH | 06.12.1984 |
Auch |
3 Ob 588/85 | OGH | 18.12.1985 |
Auch; Beis wie T1 |
3 Ob 577/91 | OGH | 16.12.1992 |
Veröff: ÖBA 1993,479 (P Bydlinski) |
1 Ob 538/93 | OGH | 11.05.1993 |
Beisatz: Das gilt jedenfalls für revoltierende Kredite, soweit der Kreditnehmer den (teilverbürgten) verbürgten Sockelkredit vertragsgemäß ausnützen kann. (T2) Veröff: ÖBA 1994,236 |
10 Ob 509/96 | OGH | 27.02.1996 |
Beisatz: Nur in einem solchen (nicht durch Vereinbarung besonders gestalteten) Fall müssten schuldtilgende Leistungen jeweils zunächst auf die letzte (oberste) Aufstockungsstufe der wiederholten Krediterweiterungen und erst zuletzt auf den ursprünglichen Sockel (Haftungssockel) angerechnet werden. (T3) Veröff: SZ 69/51 |
6 Ob 131/08w | OGH | 01.10.2008 |
Vgl; Beisatz: Hat sich der Bürge für Forderungen aus einem Kreditvertrag bis zu einem bestimmten Höchstbetrag verbürgt (Teilbürgschaft) und wird die Hauptschuld durch eine Vereinbarung zwischen Gläubiger und Hauptschuldner nachträglich erweitert, so wirkt sich die Erweiterung der Hauptschuld nur dann auf die Bürgenverpflichtung aus, wenn sie nach Auslegung der Bürgschaftsvereinbarung von dieser miterfasst war. Ist dies nicht der Fall, kann der Bürge verlangen, dass Teilzahlungen des Hauptschuldners so verrechnet werden, wie es der ursprünglichen Höhe der Hauptschuld entsprochen hätte. (T4) |
3 Ob 103/10h | OGH | 04.08.2010 |
Auch |
Dokumentnummer
JJR_19740522_OGH0002_0010OB00080_7400000_001
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