Normen
13 Os 71/75 | OGH | 13.06.1975 |
Veröff: EvBl 1976/18 S 23 |
13 Os 120/75 | OGH | 04.11.1975 |
Vgl; Beisatz: Mündlich verkündete Ersatzfreiheitsstrafe, die in die schriftliche Urteilsausfertigung nicht aufgenommen wurde: Berichtigung zulässig, weil damit nur die schriftliche Ausfertigung mit dem mündlich verkündeten Urteil in Übereinstimmung gebracht wird. (T1) |
13 Os 84/76 | OGH | 16.09.1976 |
Beis wie T1; Beisatz: Bei widerstreitendem Vorbringen, ob eine Ersatzfreiheitsstrafe verkündet wurde, hat der OGH den Tagebuchaufzeichnungen der Staatsanwaltschaft, und dem Amtsvermerk des Gerichtes über den Inhalt der Urteilsverkündigung höheren Beweiswert als den diesbezüglich negativen Aufzeichnungen des Verteidigers zuerkannt. (T2) Veröff: RZ 1976/124 S 224 |
10 Os 53/85 | OGH | 30.07.1985 |
Vgl auch |
13 Os 105/89 | OGH | 17.08.1989 |
Vgl auch |
13 Os 47/06w | OGH | 14.06.2006 |
Auch |
15 Os 70/07v | OGH | 28.06.2007 |
Vgl auch; Beisatz: Die Richtigstellung des Schuldspruchs (§ 260 Abs 1 Z 2 StPO) durch Subsumtion unter eine andere gesetzliche Bestimmung nach der Verkündung des Tenors während der mündlichen Begründung des Schuldspruches ist nicht möglich. Das Gericht ist nach richtiger und vollständiger Verkündung des bei der Urteilsfällung beschlossenen Tenors an den erfolgten Ausspruch des Tenors gebunden. (T3) |
11 Os 117/12h | OGH | 13.11.2012 |
Auch |
12 Os 72/22p | OGH | 29.09.2022 |
Vgl |
Dokumentnummer
JJR_19750613_OGH0002_0130OS00071_7500000_002
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