Normen
FinStrG §53
10 Os 76/82 | OGH | 07.09.1982 |
Veröff: EvBl 1983/75 S 277 |
10 Os 206/83 | OGH | 13.03.1984 |
12 Os 82/84 | OGH | 27.09.1984 |
Vgl auch |
11 Os 195/85 | OGH | 28.01.1986 |
Vgl auch; Veröff: SSt 57/6 |
12 Nds 32/86 | OGH | 24.04.1986 |
Vgl; Beisatz: § 53 Abs 4 FinStrG regelt zwar primär die Frage der gerichtlichen Zuständigkeit und deren Abgrenzung von der verwaltungsbehördlichen Kompetenz zur Ahndung von Finanzvergehen. Aus dem Hinweis des - auch für den Fall der objektiven Konnexität nach Abs 4 geltenden (vgl 13 Os 104/79, 13 Os 10/81) - § 53 Abs 3 FinStrG auf das Zusammentreffen von Finanzvergehen, die alle in die örtliche und sachliche Zuständigkeit derselben Finanzstrafbehörde fallen, ergibt sich jedoch, daß die Zuständigkeit des Gerichtes zur Durchführung des Strafverfahrens gegen einen Täter gegebenenfalls seine Zuständigkeit auch gegenüber anderen an der Tat Beteiligten sowie gegenüber jenen Personen begründen soll, welche sich mit Beziehung auf das betreffende Finanzvergehen einer Abgabenhehlerei schuldig gemacht haben. (T1) |
13 Os 168/86 | OGH | 22.12.1986 |
Vgl auch; Veröff: SSt 57/97 |
13 Os 176/93 | OGH | 26.01.1994 |
Vgl auch |
Dokumentnummer
JJR_19820907_OGH0002_0100OS00076_8200000_002
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