10 ObS 29/97f | OGH | 18.03.1997 |
10 ObS 387/97b | OGH | 10.03.1998 |
nur: Der Anspruchsübergang tritt dabei gemäß Abs 2 mit dem auf das Einlangen der Verständigung beim Entscheidungsträger folgenden Monat ein. (T1); Beisatz: Insoweit der Anspruchsübergang wirksam wird, können die Bestimmungen des § 19 BPGG über die Bezugsberechtigung oder die Fortsetzung des Verfahrens nicht zur Anwendung kommen; in diesem Fall kommt dem Träger der Sozialhilfe eine Berechtigung im Sinn des § 19 lediglich für das durch den Anspruchsübergang gemäß § 13 nicht erfasste Taschengeld zu. (T2) Veröff: SZ 71/49 |
10 ObS 348/98v | OGH | 20.10.1998 |
Vgl auch; Beis wie T2; Beisatz: Insoweit ist von einer Subsidiarität der Regelung des § 19 BPGG gegenüber jener des § 13 BPGG auszugehen. (T3) |
2 Ob 190/07s | OGH | 15.11.2007 |
Veröff: SZ 2007/178 |
10 ObS 194/09s | OGH | 15.12.2009 |
Vgl; nur T1; Veröff: SZ 2009/165 |
10 Ob 34/10p | OGH | 22.06.2010 |
Auch; Beisatz: Aufgrund der in § 16 Abs 1 BPGG angeordneten Legalzession gehen Schadenersatzansprüche des Geschädigten (mit Ausnahme des Anspruchs auf Schmerzengeld) schon im Zeitpunkt des schädigenden Ereignisses auf den Bund oder den Träger der Sozialversicherung in jenem Umfang über, als dieser sachlich und zeitlich kongruente Leistungen zu erbringen hat, während ein darüber hinausgehender Schadenersatzanspruch beim Geschädigten verbleibt. (T4) |
2 Ob 230/18i | OGH | 30.01.2020 |
Beis wie T4 |
Dokumentnummer
JJR_19970318_OGH0002_010OBS00029_97F0000_003
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)