Normen
GSVG §133 Abs2
GSVG idF SVÄG 2000 §133 Abs3
10 ObS 120/88 | OGH | 28.06.1988 |
Veröff: SSV-NF 2/70 |
10 ObS 51/89 | OGH | 07.03.1989 |
Auch; Beisatz: Hier: Kantinenwirt, der in der Lage ist fallweise Getränkekisten bis zu fünfundzwanzig Kilogramm zu tragen, wobei das heben schwerer Lasten nicht anfällt. (T1) Veröff: SSV-NF 3/30 |
10 ObS 267/90 | OGH | 18.09.1990 |
10 ObS 82/95 | OGH | 25.04.1995 |
Vgl auch |
10 ObS 99/95 | OGH | 20.06.1995 |
Vgl auch; Beisatz: Es ist die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Umstrukturierung bzw Umorganisierung oder Adaptierung des Betriebes in dem die persönliche ausführende Mitarbeit des Versicherten zur Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig war, zu prüfen, um festzustellen, ob trotz des eingeschränkten medizinischen Leistungskalküls bei solchen Maßnahmen noch eine wirtschaftlich vertretbare Betriebsführung möglich ist. (T2) |
10 ObS 106/95 | OGH | 20.06.1995 |
Auch |
10 ObS 257/95 | OGH | 23.01.1996 |
Auch; Beisatz: Bei der Beurteilung der Organisationsmöglichkeiten eines Tabaktrafikanten ist ein strenger Maßstab anzulegen, was umso mehr gilt, wenn weiteres Personal vorhanden ist. (T3) |
10 ObS 2024/96m | OGH | 11.06.1996 |
Vgl auch; Beis wie T3; Beisatz: Daß das Manipulieren mit Gewichten über 5 kg, das Arbeiten in häufig gebückter Haltung und das Arbeiten an erhöht exponierten Stellen für die berufliche Tätigkeit eines Tabaktrafikanten unabdingbar sei, widerspricht ebenso der Lebenserfahrung wie die Annahme, Tabaktrafikanten seien einem dauernden besonderen Zeitdruck ausgesetzt. Auf die besondere Ausgestaltung der vom Kläger betriebenen Tabaktrafik kommt es - anders als im Versicherungsfall des § 131 c GSVG - nicht an. (T4) |
10 ObS 2300/96z | OGH | 20.08.1996 |
Vgl auch; Beis wie T2; Beis wie T3 |
10 ObS 2206/96a | OGH | 16.07.1996 |
Vgl auch; Beis wie T2; Beisatz: Hier: § 133 Abs 2 GSVG idF 19. GSVGNov 1993/336. (T5) |
10 ObS 2275/96y | OGH | 20.08.1996 |
Vgl auch; nur: Ein in der gewerblichen Wirtschaft selbständig Erwerbstätiger, der das 55.Lebensjahr vollendet hat und dessen persönliche Arbeitsleistung zur Aufrechterhaltung des Betriebes notwendig war, kann erst dann als erwerbsunfähig gelten, wenn er außerstande ist, jener selbständigen Erwerbstätigkeit, die zuletzt durch mindestens sechzig Kalendermonate ausgeübt wurde, auch unter Berücksichtigung insbesondere wirtschaftlich zumutbarer Organisationsmaßnahmen nachzugehen. (T6) Beis wie T2; Beis wie T5 |
10 ObS 135/98w | OGH | 14.04.1998 |
Auch; Beis wie T3 |
10 ObS 180/98p | OGH | 09.06.1998 |
Vgl auch; Beis wie T5; Beisatz: Hier: Einzelhandelskauffrau. (T7) |
10 ObS 316/98p | OGH | 13.10.1998 |
Auch; Beis wie T3; Beis wie T5 |
10 ObS 36/99p | OGH | 18.02.1999 |
Vgl auch; nur T6; Beisatz: Hier: Lackierer. (T8) |
10 ObS 252/00g | OGH | 19.09.2000 |
Vgl auch |
10 ObS 15/04k | OGH | 30.03.2004 |
Auch; Beisatz: Hier: Textilvertreter. (T9) |
10 ObS 114/04v | OGH | 09.11.2004 |
Vgl auch; Beisatz: Hier: § 133 Abs 3 GSVG idF SVÄG 2000. (T10) |
10 ObS 8/18a | OGH | 20.02.2018 |
Auch; nur T6; Beis wie T2 |
Dokumentnummer
JJR_19880628_OGH0002_010OBS00120_8800000_002
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