Normen
ABGB §364c B3
ABGB §364c D3
| 4 Ob 627/88 | OGH | 10.01.1989 |
Veröff: RdW 1989,126 = SZ 62/2 = ÖBA 1989,825 | ||
| 4 Ob 546/89 | OGH | 11.07.1989 |
Auch; Veröff: JBl 1989,731 = RZ 1990/28 S 74 | ||
| 4 Nd 502/90 | OGH | 03.04.1990 |
Auch | ||
| 7 Ob 569/90 | OGH | 05.04.1990 |
Auch; nur: Der Begünstigte (Verbotsberechtigte) hat vom Unterbleiben der Veräußerung oder Belastung allein keinen Vorteil; die Bedeutung des Verbotes ist nur im Zusammenhang mit anderen Rechtslagen zu bestimmen. (T1) | ||
| 2 Ob 598/92 | OGH | 11.03.1993 |
Veröff: NZ 1993,280 = JBl 1994,46 = EvBl 1993/159 S 656 = SZ 66/31 | ||
| 1 Ob 630/94 | OGH | 27.03.1995 |
Beisatz: Vgl JBl 1994/818 (T2) Veröff: SZ 68/61 | ||
| 6 Ob 304/05g | OGH | 26.01.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Bei Verletzung eines vertraglichen Belastungsverbotes kann der Beseitigungsanspruch im Vertrag über die Einräumung des Belastungs- und Veräußerungsverbots, nach den Umständen des Einzelfalles, insbesondere aufgrund des Vertragszwecks, seine rechtliche Grundlage haben. Entscheidend ist die Rechtslage, die mit dem Verbot gesichert werden soll. (T3); Veröff: SZ 2006/10 | ||
| 6 Ob 176/24m | OGH | 16.10.2025 |
nur T1: Auch wenn das Verbot den Erhalt der Liegenschaft im Familienbesitz bezweckt, begründet die verbotswidrige Veräußerung für sich alleine keine Schadenersatzansprüche des Verbotsberechtigten wegen eines unterbleibenden künftigen Erwerbs der Liegenschaft oder deren Werts als gesetzlicher Erbe des Liegenschaftseigentümers oder einer Minderung des künftigen Pflichtteilsanspruchs. (T4) | ||
Dokumentnummer
JJR_19890110_OGH0002_0040OB00627_8800000_001
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