4 Ob 356/83 | OGH | 14.06.1983 |
Veröff: SZ 56/91 = ÖBl 1983,138 |
4 Ob 360/84 | OGH | 11.09.1984 |
4 Ob 2170/96p | OGH | 12.08.1996 |
Vgl auch; Beisatz: Nunmehr: § 25 ÄrzteG 1984 iVm Richtlinien "Arzt und Öffentlichkeit" der Österreichischen Ärztekammer. (T1) |
4 Ob 319/97h | EGMR | 25.11.1997 |
Vgl |
4 Ob 84/10x | OGH | 13.07.2010 |
Vgl auch; Beisatz: Sobald der Angehörige eines freien Berufs mit Sitz im Ausland auch im Inland tätig wird, hat er zusätzlich die hier geltenden Berufs‑ und Standesregeln einzuhalten. (T2)<br/>Beisatz: Ein Zahnarzt wird bereits dann im Inland tätig, wenn er hier durch Werbemaßnahmen Patienten für eine Behandlung an seinem ausländischen Ordinationsstandort zu gewinnen versucht. (T3)<br/>Beisatz: An dieser Rechtslage hat auch § 35 Zahnärztegesetz und die aufgrund dieser Bestimmung erlassene Werberichtlinie nichts geändert. (T4) |
4 Ob 79/12i | OGH | 02.08.2012 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T2; Beis ähnlich wie T3 |
4 Ob 130/12i | OGH | 18.09.2012 |
Beis wie T2; Beis wie T3; Beis wie T4 |
4 Ob 142/12d | OGH | 18.09.2012 |
Vgl auch |
4 Ob 161/16d | OGH | 22.11.2016 |
Auch; Beis wie T2; Beis wie T3 |
4 Ob 241/16v | OGH | 28.03.2017 |
Auch; Beisatz: Die Werbebeschränkungen des KAKuG gelten auch für ausländische Krankenanstalten, die auf dem inländischen Markt tätig werden. Die Bezugnahme auf einen bestimmten Arzt reicht aber nicht aus, sondern die Werbung muss sich über die Leistungen einer bestimmten Krankenanstalt als organisatorische Einheit hinaus auch und vor allem auf die Tätigkeit eines bestimmten Arztes beziehen. (T5) |
4 Ob 158/20v | OGH | 20.10.2020 |
Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3 |
4 Ob 20/23d | OGH | 25.01.2024 |
vgl; Beisatz wie T2: Hier: Vorabentscheidungsersuchen betreffend grenzüberschreitender Dienstleistungserbringung. (T6) |
Dokumentnummer
JJR_19830614_OGH0002_0040OB00356_8300000_001
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