OGH 1Ob96/27; 2Ob840/26; 3Ob174/75; 3Ob94/81; 3Ob37/83; 3Ob39/83; 3Ob40/83; 3Ob38/83; 5Ob11/83; 5Ob10/83; 6Ob128/07b; 1Ob201/23z (RS0010795)

OGH1Ob96/27; 2Ob840/26; 3Ob174/75; 3Ob94/81; 3Ob37/83; 3Ob39/83; 3Ob40/83; 3Ob38/83; 5Ob11/83; 5Ob10/83; 6Ob128/07b; 1Ob201/23z5.3.2024

Rechtssatz

Ein Veräußerungsverbot schließt in der Regel ein Belastungsverbot in sich.

Normen

ABGB §364c D1

1 Ob 96/27OGH02.03.1927

SZ 9/58

2 Ob 840/26OGH29.12.1926

Auch; Veröff: SZ 8/355

3 Ob 174/75OGH23.09.1975
3 Ob 94/81OGH27.01.1982

Vgl aber

3 Ob 37/83OGH23.03.1983

Vgl

3 Ob 39/83OGH23.03.1983

Vgl

3 Ob 40/83OGH13.04.1983

Vgl; Beisatz: Auf Grund der Bestellungsurkunde steht hier das einverleibte Veräußerungsverbot der beantragten zwangsweisen Pfandrechtsbegründung nicht entgegen. (T1)

3 Ob 38/83OGH13.04.1983

Vgl; Beis wie T1

5 Ob 11/83OGH19.04.1983

Vgl; Beisatz: Diese Frage ist im Grundbuchsverfahren durch Auslegung der die Entscheidungsgrundlage bildenden Urkunden zu beantworten. (T2)

5 Ob 10/83OGH19.04.1983

Vgl; Beis wie T2

6 Ob 128/07bOGH21.06.2007
1 Ob 201/23zOGH05.03.2024

Beisatz: Dieses schließt die Begründung eines dinglichen Nutzungsrechts an der Liegenschaft oder an einem Liegenschaftsanteil aus, wenn die Verbotsberechtigte nicht zustimmt. (T3)

Dokumentnummer

JJR_19270302_OGH0002_0010OB00096_2700000_001