Normen
Rom II-VO Art6 Abs1
Rom II-VO Art27
EG-RL 2000/31/EG - RL über den elektronischen Geschäftsverkehr 32000L0031 Art3
ECG §20
EG-RL 2005/29/EG - Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken UGP-RL 32005L0029 allg
4 Ob 29/13p | OGH | 23.05.2013 |
Veröff: SZ 2013/51 |
4 Ob 175/21w | OGH | 16.12.2021 |
Vgl; nur: Auch das auf Ansprüche wegen irreführender Werbung im Internet anzuwendende Recht ist nach Art 6 Abs 1 Rom II-VO zu bestimmen. Soweit das Herkunftslandprinzip des Art 3 der RL über den elektronischen Geschäftsverkehr (RL 2000/31/EG ) anwendbar ist, darf die Anwendung dieses Rechts zu keinen strengeren Anforderungen führen, als sie im Recht jenes Staates vorgesehen sind, in dem der Diensteanbieter niedergelassen ist. (T1)<br/>Beisatz: Hier: Irreführungstatbestände des § 2 UWG und des § 5 dUWG im Wesentlichen gleichlautend. (T2) |
4 Ob 51/23p | OGH | 17.10.2023 |
Beisatz wie T1 nur: Soweit das Herkunftslandprinzip des Art 3 der RL über den elektronischen Geschäftsverkehr (RL 2000/31/EG ) anwendbar ist, darf die Anwendung dieses Rechts zu keinen strengeren Anforderungen führen, als sie im Recht jenes Staates vorgesehen sind, in dem der Diensteanbieter niedergelassen ist. (T3) |
Dokumentnummer
JJR_20130523_OGH0002_0040OB00029_13P0000_001
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)