OGH 5Ob257/03k; 5Ob50/15m; 5Ob183/20b; 5Ob72/21f; 5Ob186/22x; 5Ob234/22f; 5Ob101/23y (RS0118527)

OGH5Ob257/03k; 5Ob50/15m; 5Ob183/20b; 5Ob72/21f; 5Ob186/22x; 5Ob234/22f; 5Ob101/23y9.11.2023

Rechtssatz

§ 26 Abs 2 GBG verlangt nur den urkundlichen Nachweis eines gültigen Rechtsgrundes für das einzuverleibende (vorzumerkende) Recht, wogegen aus § 36 GBG abzuleiten ist, dass die zu sichernde Forderung - ihr Bestand oder wenigstens die Möglichkeit ihres Entstehens - lediglich präzisiert und glaubhaft gemacht werden muss.

Normen

GBG §26 Abs2
GBG §36

5 Ob 257/03kOGH25.11.2003
5 Ob 50/15mOGH28.04.2015

nur: § 26 Abs 2 GBG verlangt nur den urkundlichen Nachweis eines gültigen Rechtsgrundes für das einzuverleibende Recht. (T1)<br/>

5 Ob 183/20bOGH26.11.2020

Anm: Veröff: SZ 2020/110

5 Ob 72/21fOGH30.11.2021

nur T1

5 Ob 186/22xOGH20.12.2022

nur T1

5 Ob 234/22fOGH12.04.2023

nur T1

5 Ob 101/23yOGH09.11.2023

vgl; nur T1

Dokumentnummer

JJR_20031125_OGH0002_0050OB00257_03K0000_001