OGH 1Ob564/95; 2Ob221/08a; 10Ob24/09s; 2Ob203/11h; 1Ob79/15x; 1Ob214/16a; 1Ob239/16b; 8Ob46/17y; 3Ob62/18s; 2Ob50/20x; 7Ob43/23h (RS0062063)

OGH1Ob564/95; 2Ob221/08a; 10Ob24/09s; 2Ob203/11h; 1Ob79/15x; 1Ob214/16a; 1Ob239/16b; 8Ob46/17y; 3Ob62/18s; 2Ob50/20x; 7Ob43/23h28.6.2023

Rechtssatz

ÖNormen sind in besonderer Weise zur Bestimmung des nach der Verkehrsauffassung zur Sicherheit Gebotenen geeignet, weil sie den Stand der für die betroffenen Kreise geltenden Regeln der Technik widerspiegeln.

Normen

ABGB §1311 IIa
HGB §346 A
ÖNorm allg:

1 Ob 564/95OGH29.05.1995

Veröff: SZ 68/105

2 Ob 221/08aOGH16.04.2009

Vgl; Beisatz: Mag es nach den Feststellungen auch zutreffen, dass ein Bauen entsprechend den einschlägigen ÖNORMEN dem Stand der Technik entspricht, so kann daraus doch nicht der Umkehrschluss gezogen werden, dass jegliches Bauen, das gewissen ÖNORMEN nicht entspricht, schon dadurch allein dem Stand der Technik nicht genügt. (T1)

10 Ob 24/09sOGH22.06.2010

Vgl auch

2 Ob 203/11hOGH29.11.2011

Auch

1 Ob 79/15xOGH08.07.2015

Beisatz: Hier: ÖNORM EN 1176 Teil I. (T2)

1 Ob 214/16aOGH26.04.2017
1 Ob 239/16bOGH24.05.2017

Vgl; Beis wie T1

8 Ob 46/17yOGH25.10.2017

Auch

3 Ob 62/18sOGH14.08.2018

Vgl

2 Ob 50/20xOGH26.05.2020

Vgl

7 Ob 43/23hOGH28.06.2023

Dokumentnummer

JJR_19950529_OGH0002_0010OB00564_9500000_006