Normen
ABGB §364 Abs2 Satz2 B1
ABGB §364 Abs2 Satz2 B4
1 Ob 42/01k | OGH | 24.04.2001 |
1 Ob 190/05f | OGH | 18.10.2005 |
Vgl aber; Beisatz: Änderungen der Ablaufverhältnisse, die durch die ordnungsgemäße Bearbeitung eines landwirtschaftlichen Grundstücks notwendigerweise bewirkt werden (vergleiche § 39 Abs 3 WRG), stellen regelmäßig keine unmittelbare Zuleitung dar. (T1) |
1 Ob 169/06v | OGH | 17.10.2006 |
Beisatz: Es ist in diesem Kontext bedeutungslos, ob der Oberlieger überhaupt keine Maßnahmen gegen die von ihm verursachte Änderung der Abflussverhältnisse für das Niederschlagswasser traf oder gesetzte Maßnahmen ungenügend sind, um das Grundstück des Unterliegers vor den negativen Auswirkungen einer solchen Änderung zu schützen. (T2); Veröff: SZ 2006/152 |
1 Ob 263/06t | OGH | 27.02.2007 |
Beisatz: Im hier zu beurteilenden Fall könnte eine für die Beurteilung als unmittelbare Zuleitung erforderliche „Veranstaltung" in einer wesentlichen Veränderung der natürlichen Abflussverhältnisse durch den Bau bzw die Asphaltierung der Auffahrt zum Haus der Oberlieger gelegen sein. (T3) |
10 Ob 45/14m | OGH | 26.08.2014 |
1 Ob 4/15t | OGH | 22.01.2015 |
Vgl aber; Beis wie T1 |
1 Ob 224/18z | OGH | 23.01.2019 |
Ähnlich |
1 Ob 27/21h | OGH | 21.04.2021 |
Auch; Beis ähnlich wie T3; Beisatz: Hier: Unmittelbare Zuleitung durch Konzentration des Niederschlagswassers in einem Rohr. (T4) |
Dokumentnummer
JJR_20010424_OGH0002_0010OB00042_01K0000_001
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