OGH 7Ob254/03h (RS0118326)

OGH7Ob254/03h10.10.2019

Rechtssatz

Schon aus dieser gesetzlichen Bestimmung (§ 21 ElWOG alte und neue Fassung) kann sowohl nach dem alten als auch nach dem neuen (hier maßgeblichen) Wortlaut an der Zuordnung zum streitigen Verfahren kein ernsthafter Zweifel entstehen.

Normen

ElWOG §21

7 Ob 254/03hOGH19.11.2003

Veröff: SZ 2003/149

7 Ob 148/05yOGH31.08.2005

Beisatz: Damit ist auch die sukzessive Anrufungszuständigkeit des Gerichtes und damit Zulässigkeit der Klage im Rahmen der sukzessiven Zuständigkeit gegeben. (T1)

6 Ob 100/05gOGH03.11.2005

Vgl auch; Beisatz: Hier: Ob die negative Feststellungsklage überhaupt das geeignete Mittel ist, um den Bescheid zu beseitigen, ist nicht zu prüfen, weil die Verneinung dieser Frage nicht zur Zurückweisung der Klage, sondern zur Abweisung mangels Feststellungsinteresses führen müsste. (T2)

7 Ob 181/04zOGH28.11.2005

Beis wie T1

7 Ob 269/08xOGH30.03.2009

Auch; Veröff: SZ 2009/40

7 Ob 249/08fOGH30.03.2009

Auch; Veröff: SZ 2009/39

6 Ob 277/08sOGH14.05.2009

Auch

9 Ob 2/12bOGH26.11.2012

Vgl; Beis ähnlich wie T1

10 Ob 19/15iOGH24.03.2015

Vgl auch; Beis wie T1

6 Ob 123/19kOGH10.10.2019

Vgl

Dokumentnummer

JJR_20031119_OGH0002_0070OB00254_03H0000_002

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